Rechtsanwalt Stephan Krüger, Leipzig

Veröffentlicht: 12/01/2014 in Rechtsanwälte
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Rechtsanwalt Stephan Krüger, Leipzig, Springerstraße

Ich möchte mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit einem Stephan Krüger in Leipzig, Springerstr. 13 gemacht hat.

Er ist Rechtsanwalt in Leipzig, hat anscheinend 1992/1993 die Niederlassung einer Münchener Großkanzlei in Leipzig geleitet und anschließend in Leipzig eine eigene Kanzlei gegründet.
Es bestehen anscheinend auch Verbindungen von ihm zu folgenden Gesellschaften:
Wiederitzsch bei Leipzig
  • K&K Schwimmbadtechik GmbH, Leipzig; später wohl: K & K Management GmbH, Leipzig; später wohl: K & K Transport und Logistik GmbH, Holzwickede bzw. Berlin
  • Analysis Invest Baubetreuungsgesellschaft mbH, Leipzig;
  • Thoro Thommen Rohrsystem GmbH, Dresden
Die Geschäftsadresse/der Sitz dieser Gesellschaften ist/war anscheinend – soweit in Leipzig – in der Platnerstr. 1 bzw. Nordplatz  7 bzw.  Springerstr. 13. Alles Adressen, unter denen Herr Krüger auch seine Kanzlei hatte.
Hat jemand Erfahrungen/ Rechtsstreitigkeiten mit diesen Firmen gehabt? Weiß jemand, wer als Bevollmächtigter der Firmen aufgetreten ist?
Hat/hatte jemand Forderungen gegen diese Firmen, die ggf. nicht befriedigt wurden?
Weiß jemand etwas über einen Wolfgang Nebich, Geldern, von dem anscheinend Verbindungen zu der  MFB Management Gesellschaft für Finanzierungs- und Bauwesen mbH und ESSKA Immobilien GmbH bestehen?
Gibt es Personen, die über Rechtsanwalt Stephan Krüger nichts sagen wollen, weil er (hohe) Forderungen gegen sie hat, und über Informationen verfügt, die zum Nachteil gereichen könnten?
Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass Herr Krüger zunächst Vertrauen erweckt und Kulanz bekundet, auch bei Honoraren, oder für beide Seiten gute Lösungen suggeriert, dann aber unter Zeitdruck Vereinbarungen vorschlägt und in der Abwicklung massiv Druck ausübt?
Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass Rechtsanwalt Stephan Krüger Dritte, ggf. Mandanten, als Geschäftsführer in seine  Gesellschaften oder von ihm gesteuerten Gesellschaften einsetzt, er aber faktisch selbst handelt? Man sozusagen als Strohmann eingesetzt wird und ausgenutzt wird?
Rechtsanwalt Stephan Krüger ist/war anscheinend Alleinaktionär der Malba Invest AG; hat jemand Erfahrungen mit der Gesellschaft gemacht?  Malba Invest AG soll zwar ihren Sitz in Zug  gehabt haben, Kontaktadresse soll aber eine Züricher Anschrift gewesen sein. Malba Invest AG soll auch als Prozessfinanzierer behauptet worden sein, aber dann selbst keine Kosten getragen haben. Ist die Malba Invest AG eine Strohfirma von Rechtsanwalt Stephan Krüger?
Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass er von Rechtsanwalt Stephan Krüger veranlasst wurde, fremde Forderungen einzuklagen, ggf. anwaltlich vertreten durch Rechtsanwalt Stephan Krüger? Und dass Rechtsanwalt Stephan Krüger dann die realisierten Forderungen für sich einbehalten hat? Dass man sozusagen als Strohmann eingesetzt wurde?
In einem Fall ist Rechtsanwalt Stephan Krüger anscheinend zunächst außergerichtlich als Bevollmächtigter der Malba Invest AG aufgetreten und hat sich namens Malba Invest AG von jemandem eine Forderung gegen Dritte abtreten lassen. Anschließend scheint die Malba Invest AG die Forderung eingeklagt haben, Rechtsanwalt Stephan Krüger sie dabei anwaltlich in dem Prozess vertreten haben und zudem als Zeuge aufgetreten zu sein. Das Gericht hat aber der Klage wohl nicht stattgegeben, weil sich Rechtsanwalt Stephan Krüger widersprochen hat,  und ein anderer Zeuge den Eindruck erweckte, dass er, der Zeuge, und Rechtsanwalt Stephan Krüger ein eingespieltes Team waren. Frage und Antwort wären aufeinander eingespielt gewesen, bis die Frage von Rechtsanwalt Stephan Krüger in dessen Sinne beantwortet war. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich kann das Alles nicht glauben, denn Rechtsanwälte haben eine strenge Berufsordnung. Wenn das aber so wäre, wäre es sicher nicht schlecht, wenn man sich zusammentun würde.
Meldet Euch doch bitte, wenn ihr ähnliche Informationen habt bzw. mit diesem Rechtsanwalt bereits Erfahrungen gemacht habt..
Kommentare
  1. Anonymous sagt:

    Es könnte sein, dass ich diesbezüglich weiterhelfen kann, allerdings möchte ich das nicht hier diskutieren. Ich würde ein Telefonat oder ein Treffen vorziehen.

  2. Anonymous sagt:

    Zum Thema Erfahrungen mit Herrn Krüger, Malba Invest AG, Zug, HDLM Baugesellschaft mbH:

    Mir wurde der Ablauf eines von Widersprüchen und Lügen geprägten Gerichtsverfahrens geschildert, an dem Herr Krüger beteiligt war. Der Sachverhalt ist anscheinend folgender:

    1. Es geht um einen Vertrag zwischen einem Investor einerseits und Herrn Krüger und einem Partner von ihm andererseits. Dieser Vertrag wurde dem Investor von Herrn Krüger offensichtlich in einer Zwangslage zur Unterschrift vorgelegt, ein nach Meinung mehrerer Juristen krass sittenwidriger Vertrag. Entgegen wochenlanger Zusagen hatte Herr Krüger einen ersten Vertragsentwurf auch erst am Tag vor dem für den Abschluss vorgesehenen Tag vorgelegt.

    Der Investor hatte zur Entwicklung eines Baugebietes einen Partner gesucht. Einen Miteinstieg in das Risiko lehnte Herr Krüger ab, deshalb kam für den Investor nur ein Darlehn in Betracht. Herr Krüger bot zunächst 500.000 € an, dann wurden in dem Vertrag 300.000 € in Aussicht gestellt. Gezahlt aber wurden lediglich rd. 93.000 €, davon 88.000 € von dem Partner von Herrn Krüger und nur rd. 5.000 € von Herrn Krüger selbst.
    Die Auszahlung weiterer Beträge war in dem Vertrag an binnen 2 Monate zu erfüllende Bedingungen geknüpft worden, Bedingungen die schlicht nicht erfüllbar waren. Gleichzeitig war die Nichterfüllung der Bedingungen mit einer Zahlungsverpflichtung von 800.000 € und sofortiger Rückzahlung der ausgezahlten Beträge verbunden, d.h. im Ergebnis sollten 93.000 € binnen 2 Monaten zu 893.000 € werden, faktisch eine Verzinsung von ca. 5.000 % /Jahr.

    Der Investor konnte die Bedingungen – wie von Krüger geplant – nicht erfüllen, weitere Gelder kamen nicht zur Auszahlung. Herr Krüger und sein Partner meldeten sich 2 ½ Jahre nicht und dann forderten sie die 893.000 € nebst Zins. Der Investor hat ihnen sofort die Rückzahlung der 93.000 € nebst einer guten Verzinsung angeboten, dies lehnten sie aber ab.

    2. Herr Krüger erstattete dann gleich Strafanzeige und beschimpfte den Investor als Betrüger, u.ä. Das Verfahren wurde erwartungsgemäß eingestellt. Wie sich auch aus späteren Äußerungen Anderer ergab, flankiert Herr Krüger anscheinend gerne Zivilverfahren mit grundlosen Strafanzeigen.

    3. Klage gegen den Investor wurde im September 2006 erhoben, aber nicht von Herrn Krüger und seinem Partner, sondern Klage auf Zahlung von 893.000 € nebst Zins erhob eine Malba Invest AG, Zürich, vertreten durch den Verwaltungsrat „ABC“, an die Herr Krüger und sein Partner behaupteten, die Forderung abgetreten zu haben.

    4. Nachstehend nun einige absurde Vorgänge und Lügengeschichten. Rausgekommen ist das Meiste erst nach dem Gerichtsverfahren:

    Klägerische Schriftsätze: Aus der Diktion der klägerischen Schriftsätze war von Anfang an zu entnehmen, dass sie von Herrn Krüger verfasst wurden bzw. der gesamte Klagevortrag von ihm stammte. Dies hat er dann auch zugegeben.

    Beteiligung von Herrn Krüger an der Malba: Im Verfahren wurde über Jahre jegliche Verbindung von Herrn Krüger zur Malba bestritten; er kenne Malba nur aus anwaltlicher Tätigkeit. Wie sich später herausstellte, gelogen; er war Alleinaktionär der Malba. Hintergrund dieses späteren Zugeständnisses war offensichtlich, dass er dann seine Interessen als Aktionär wahrnehmen wollte.

    Grund für die Abtretung: Die Abtretung an Malba Invest wurde damit begründet, dass (Zitat) „die Aufbringung finanzieller Mittel für die gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche erforderlich“ wurde. Man habe deshalb mit Malba Invest einen Prozessfinanzierer einschalten und das Prozessrisiko auf diese übertragen müssen.
    Wie sich später herausstellte, gelogen. Malba war kein Prozessfinanzierer und verfügte – wie Herr Krüger später zugab – über keinerlei Liquidität. Danach war nur ein theoretisches Risiko auf die Malba übergeleitet, das faktische Risiko lag wegen der Illiquidität der Malba ausschließlich beim Investor. Wie üblich bei Briefkastenfirmen.

    Datum der Abtretung: Behauptet wurde, dass die Abtretung im Juli 2006 erfolgt sei. Auffällig war bereits, dass die Abtretung der 2 Monate später eingereichten Klage nicht beigefügt war. Noch auffälliger war, dass die Abtretung erst 10 Monate nach Klageerhebung vorgelegt wurde.

    Der Verwaltungsrat und der Geschäftsführer der Malba erklärten später, von dem Verfahren Malba ./. Investor erst Mitte 2007 erfahren zu haben.
    Danach kann die Abtretung von Malba nicht im Juli 2006 erfolgt sein, wie behauptet.

    Unterschiedliche Angaben zu Kläger und Zessionar: Auffällig war auch, dass Kläger und Zessionar unterschiedliche Angaben aufwiesen: Erhoben wurde die Klage durch die Malba Invest AG in Zürich, vertreten durch den Verwaltungsrat „ABC“; demgegenüber lautete die Abtretungsurkunde auf eine Malba Invest AG in Zug, vertreten durch den Verwaltungsrat „XY“.

    Diese Unstimmigkeit wurde anschließend damit begründet, dass es sich um ein offensichtliches Missverständnis gehandelt habe, die Züricher Adresse das Büro der Malba gewesen sei, und es in der Schweiz üblich sei, den rechtlichen Sitz in Zug und ein Büro in Zürich zu unterhalten. Die unterschiedlichen Angaben zum Verwaltungsrat seien auf ein Missverständnis des Prozessbevollmächtigten zurückzuführen. Wie erwähnt, stammte der klägerische Vortrag aber zweifellos von Herrn Krüger, demnach hätte es sich also um ein „Missverständnis“ von ihm gehandelt haben müssen. Umso auffälliger das Ganze, als – wie sich später herausstellte – Herr Krüger seit mehreren Jahren Alleinaktionär der Malba Invest AG, Zug war, Missverständnisse demnach ausgeschlossen waren.

    Verhandlungen Herr Krüger mit Malba: Herr Krüger behauptete, die Konditionen der Abtretung mit den Vertretern der Malba (also „ABC“ und“ XY“) in 2006 ausgehandelt zu haben. Auch dies gelogen. Die Vertreter der Malba erklärten später, dass dies nicht der Fall war.

    Vollmacht des Prozessbevollmächtigten der Malba: Aufgrund der Unstimmigkeiten zwischen Klägerin und Zessionarin war der anwaltliche Vertreter der Klägerin in der ersten mündlichen Verhandlung aufgefordert worden, eine Vollmacht des Verwaltungsrats „ABC“ vorzulegen; dies konnte er nicht; trotz Aufforderung des Gerichts, dessen Originalvollmacht unverzüglich vorzulegen, erfolgte dies erst 6 Monate später.

    Zeugenstatus von Herrn Krüger und seinem Partner: Herr Krüger und sein Partner konnten in dem Verfahren als Zeugen auftreten, da sie – nach Abtretung der Forderung – nicht mehr Forderungsinhaber und demnach nicht mehr Partei waren. Demgegenüber war der Investor Partei und hatte demnach keinen Zeugenstatus.
    Da sich später herausstellte, dass Herr Krüger Urheber des klägerischen Vortrags war, zudem Alleinaktionär der Malba, und Malba die Kosten des Prozesses gar nicht trug, war der Zeugenstatus konstruiert.

    Der zugrunde liegende Vertrag: Herr Krüger behauptete, es sei der Investor selbst gewesen, der den Vertrag in der vorliegenden Fassung haben wollten. Ziemlich abwegig, dass ein Investor einen ausschließlich zu seinen Lasten formulierten Vertrag mit einer unglaublichen Verzinsung bei Nichteinhaltung von Bedingungen, die faktisch nicht zu erfüllen waren, selbst haben wollte.

    Herr Krüger behauptete, mit dem Investor mehrere Entwürfe des Vertrages ausgetauscht zu haben. Der Investor betritt dies, es sei ihm nur ein Entwurf und der am Abend vor der Unterzeichnung übermittelt worden. Bemerkenswerter Weise konnte Herr Krüger auch nur diesen einen Vertragsentwurf vorweisen, was für die Version des Investors spricht.
    Die vorhergehenden Entwürfe behauptete er vom PC gelöscht und die Unterlagen vernichtet zu haben oder nicht mehr zu finden.

    Herr Krüger betonte immer wieder, es habe Gründe für die hohe Pauschale im Falle des Vertragsbruchs gegeben und diese habe er auch dem Investor gegenüber ganz klar zum Ausdruck gebracht. Dies bestritt der Investor.
    Im Laufe der Zeit präsentierte Herr Krüger hierzu immer neue Versionen.

    Schreiben des Verwaltungsrats XY: Im Verfahren wurde ein Schreiben des Verwaltungsrats „XY“ vorgelegt. Die Diktion ließ eine Urheberschaft von Herrn Krüger vermuten.
    Später wurde bekannt, dass in einem anderen von der Malba geführten Prozess, ein in weiten Teilen gleichlautendes Schreiben auftauchte. In jenem anderen Verfahren erklärte Herr Krüger, er selbst habe dieses Schreiben formuliert. Dieses Verfahren war wohl das in eurem Erstbeitrag Genannte.

    Aussage vom Verwaltungsrat „XY“ vor Gericht: Der Verwaltungsrat „XY“ sagte in dem Gerichtsverfahren aus, er habe in 2006 Kenntnis von der Abtretungsvereinbarung erhalten. Später gab er dann zu, von der Abtretung erst 2007 erfahren zu haben. Wider besseren Wissens verneinte er vor Gericht zudem jegliche Beteiligung von Herrn Krüger an der Malba.
    Unmittelbar vor dieser Aussage hatte er – wie sich später herausstellte – von Herrn Krüger 1.000 € erhalten.

    Liquidation Malba Invest AG: Im Dezember 2008, wurde vom Konkursamt Zug das Liquidationsverfahren eröffnet, weil der Gesellschaft die notwendigen Organe fehlten. Verfügungsbefugt ab diesem Zeitpunkt war ausschließlich das Konkursamt. Ungeachtet dessen gerierte sich der Prozessbevollmächtige der Malba und Herr Krüger als Hintermann über 6 Monate weiter als prozessführungsbefugt.

    Nichtteilnahme des Prozessbevollmächtigten der Malba an der mündlichen Verhandlung vor dem OLG: Unmittelbar vor der folgenden Gerichtsverhandlung kam die Wahrheit über die wegen des Liquidationsverfahrens fehlende Vertretungsbefugnis des Prozessbevollmächtigten für Malba zutage; kurz vor dem Termin rief der Prozessbevollmächtigte bei Gericht an, dass er sich – „glaublich“ in der Nähe einer rd. 260 km entfernten Stadt befände und nicht zum Termin erscheinen könne. Tatsächlich soll er sich am Ort des Gerichts befunden haben.

    Darlehn HDLM Baugesellschaft mbH an Malba: Entgegen seinen ständigen Bekundungen, man habe die Forderung aus finanziellen Gründen an Malba, einen Prozessfinanzierer, abtreten müssen, behauptete Herr Krüger im Liquidationsverfahren dann plötzlich gegenüber dem Konkursamt in Zug, die Malba habe den Prozess nicht aus eigenen Mitteln finanziert, sondern eine HDLM Baugesellschaft mbH – eine Gesellschaft, an der er zu diesem Zeitpunkt zu 50 % beteiligt war – habe 2006 der Malba Invest ein Darlehn in Höhe der für das Verfahren Malba ./. Investor zu zahlenden Gerichtskosten gegeben. Die HDLM sei deshalb Gläubigerin der Malba.

    Nachweis Darlehn von HDLM: Den Nachweis, dass die HDLM ein Darlehn an Malba ausgereicht habe, erbrachte er durch eine „eidesstattliche Erklärung“ von sich selbst. Er habe das Darlehen als damaliger Geschäftsführer der HDLM mit dem Verwaltungsrat der Malba und seinem Vertreter so ausgehandelt. Schriftliche Unterlagen konnte er auch hier nicht vorlegen. Das Konkursamt glaubte der Eidesstattlichen Erklärung von Herrn Krüger.

    Im Widerspruch hierzu tauchten später Vereinbarungen, Schreiben und Quittungen von Herrn Krüger aus den Jahren 2006-2009 auf, in denen Herr Krüger selbst explizit festgehalten hat, er persönlich habe die Gerichtskosten getragen.
    Auch der Verwaltungsrat der Malba und sein Vertreter bestätigten später, dass es kein Darlehn HDLM ./. Malba gibt.

    Übertragung der Prozessführung an HDLM: Mit der vorgetragenen Gläubigereigenschaft der HDLM erreichte Herr Krüger, dass – was nach Schweizer Recht möglich ist – der HDLM die Prozessführung im Verfahren gegen den Investor übertragen wurde.

    Später wurde – wie erwähnt – offenkundig, dass es kein Darlehn von der HDLM an Malba gibt. Danach bestand damals auch keine Berechtigung für die Übertragung der Prozessführung auf die HDLM.

    Rückabtretung: Im Liquidationsverfahren wurde auch eine Rückabtretungsvereinbarung zwischen Malba und Herrn Krüger sowie Partner bekannt, in der die Ansprüche, die Herr Krüger und sein Partner zunächst an die Malba abgetreten hatten, von Malba wieder an Herrn Krüger/Partner zurückabgetreten worden waren. Diese Vereinbarung war, wie auch von Herrn Krüger bestätigt, gleichzeitig mit der ursprünglichen Abtretung erfolgt.

    Im Ergebnis war danach also Malba nicht Inhaberin der Forderung, demnach auch nicht befugt die Klage gegen den Investor zu führen.

    Dies justierte Herr Krüger aber nach:
    Äußerung zur Rückabtretung von Herrn Krüger gegenüber dem Gericht: Zur Rückabtretung äußerte sich Herr Krüger dahingehend, dass sie gar nicht so gewollt gewesen sei. Sie sollte vielmehr nur als Sicherheit für seinen Partner dienen und nur dann wirksam werden, wenn die Malba sich vertragswidrig verhalten würde und aus der Klage realisierte Gelder nicht an ihn und den Partner ausreichen würden. Und das läge nicht vor. Diese Bedingung sei so mündlich (!) mit dem Partner abgesprochen worden.

    Der Partner von Herrn Krüger verneinte das Vorliegen einer entsprechenden mündlichen Abrede.

    Stempel der Malba: Herr Krüger gab zwar zu, dass die Rückabtretung gleichzeitig mit der Abtretung von allen Beteiligten unterzeichnet worden war, sie sei aber bei der Unterzeichnung – wegen des mündlichen Vorbehalts – nicht mit einem Datum versehen gewesen.
    In diesem Zusammenhang gab er zu, die Abtretungsvereinbarung anstelle von Malba selbst mit einem ihm von Malba übergebenen Stempel datiert zu haben, und behauptete nun, nur er sei auch bei der Rückabtretung befugt gewesen, das Datum für Malba – zur gegebenen Zeit – zu setzen. Zur Durchführung der Abtretung und Rückabtretung habe Malba ihm einen Stempel gegeben und nur mit diesem hätte die Datierung erfolgen dürfen. Da auf der Rückabtretung das Datum handschriftlich eingetragen war, sei das Datum abredewidrig eingetragen worden.

    Protokoll über die Einvernahme des Verwaltungsrats XY: Später wurde bekannt, dass der Verwaltungsrat „XY“ gegenüber dem Konkursamt in Zug im Rahmen des Liquidationsverfahrens erklärte, zwar bei der Gründung der Malba Invest AG dabei gewesen zu sein, aber seither keine Funktion oder Tätigkeiten ausgeführt zu haben.
    Auch danach kann es u.a. die behaupteten Verhandlungen von Herrn Krüger mit dem Verwaltungsrat nicht gegeben haben.

    Es tauchte eine Vereinbarung von Herrn Krüger und seinem Partner mit Malba aus 2008 auf, wonach der Malba im Erfolgsfall Gelder zufließen sollten.
    Auch diese Vereinbarung belegt, dass eine Abtretung an die Malba in 2006 nicht erfolgt war. Mit Abtretung wäre Malba seit 2006 Forderungsinhaberin gewesen, demnach auch Anspruchsberechtigte im Erfolgsfall und eine Erfolgsvereinbarung völlig überflüssig.

    Es tauchte eine E-Mail des Prozessbevollmächtigen der Malba/HDLM auf, in der dem Partner von Herrn Krüger eine Zeugenaussage zur Rückabtretung in den Mund gelegt wurde. Auch hier vermutet man im Übrigen aufgrund der Diktion, dass der Text von Herrn Krüger selbst stammt.

    Dies alles scheint aber nur ein Teil der Absurditäten, Widersprüchlichkeiten und Behauptungskaskaden von Herrn Krüger zu sein.

    5. Nachdem das Landgericht die Klage vollumfänglich abgewiesen hatte, gab ihr das Oberlandesgericht überraschend statt.
    Das Urteil basiert wohl vornehmlich auf der angenommenen Glaubwürdigkeit des Herrn Krüger als Zeuge. Von einer Glaubwürdigkeit kann aber aufgrund der neuen Erkenntnisse keine Rede mehr sein.

    6. Noch skurriler wird das Ganze dadurch, dass sich der Investor mit dem Partner von Herrn Krüger, von dem 95% der Gelder stammen, die an den Investor einst ausgezahlt wurden, vor langer Zeit geeinigt hat und somit 95% der Forderung als abgegolten angesehen werden können.

    7. Herr Krüger benutzt nun die HDLM, um aus den von ihm ursprünglich zur Verfügung gestellten rd. 5.000 € einen Millionenbetrag zu realisieren.
    Einige vermuten wohl auch, dass der Partner von Anfang an nur vorgeschoben war, und Herr Krüger von vorneherein alleine den gesamten finanziellen Vorteil ziehen wollte.

    • benno sagt:

      Das ist doch schlichtweg Betrug. Den Anwaltsberuf ist er los.

    • anton sagt:

      Briefkastenfirma in der Schweiz. Dies dürfte das Finanzamt interessieren. Wird im übrigen nicht die einzige Aktion gewesen sein, wie du auch andeutest. Kann nur raten, die Sache zu mehreren anzugehen, scheint ja etwas komplex zu sein. Wegen der Strafanzeigen ist jetzt ein interessantes Urteil des BGH ergangen; da wurde ein Anwalt wegen Nötigung verurteilt, weil er Strafanzeigen angedroht hat, obwohl nichts dahinter war. Vielleicht liegt es bei dir auch so.

    • h. sagt:

      Das Urteil LG Erfurt 7 O 763/06 handelt dem Vernehmen nach von Malba Invest AG und RA Krüger. Es ist wohl das o.g. Verfahren, in dem RA Krüger zunächst außergerichtlich als Bevollmächtigter der Malba aufgetreten ist und sich namens Malba von jemandem eine Forderung gegen Dritte hat abtreten lassen. Anschließend hat er Malba anwaltlich in dem Prozess vertreten und ist zudem als Zeuge aufgetreten.

    • Anonymous sagt:

      Und noch mehr des Abstrusen:
      Abstrus ist auch, dass der HDLM zwar vom Konkursamt Zug die Prozessführung übertragen worden war, aber HDLM – selbst wenn ein Darlehn ausgereicht worden wäre, was offensichtlich nicht der Fall war – nur dieses vermeintliche Darlehn, nämlich 12.900 € (zzgl. der angefallenen Prozesskosten), zustehen würde; alle anderen realisierten Beträge müsste HDLM an das Konkursamt abführen.
      Und — diese, der HDLM (angeblich zustehende) Summe hat HDLM dem Vernehmen nach auch schon vom Investor erhalten!
      Obwohl dem Vernehmen nach also schon alle (angeblichen) HDLM-Forderungen erfüllt sind, gibt Herr Krüger mit „seiner Mandantin“ keine Ruhe. Er vollstreckt und klagt „namens seiner Mandantschaft HDLM“ wie ein Besessener gegen den Investor und Dritte und generiert immense Kosten.
      Nachdem er selbst und seine HDLM aus seinem Klagekonstrukt wohl faktisch nichts mehr realsieren können, versucht er also jetzt offensichtlich Gelder über künstlich generierte Honorare herauszuschlagen.

      • Anonymous sagt:

        Ich kann hinzufügen: Über seine rechtswidrigen Vollstreckungsversuche in dieser Sache versucht er auch unbeteiligte Dritte, Käufer von Eigenheimgrundstücken des Investors, abzuzocken. Er droht ihnen mit Zwangsvollstreckung, wenn sie ihm nicht Zahlungen leisten, obwohl die Käufer schon alle vertraglichen Zahlungen erfüllt haben; sämtliche Belastungen auf ihren Grundstücken müssten deshalb gelöscht werden, dies ergibt sich aus den Verträgen. Er aber behauptet mit seiner Vollstreckung gegen den Investor noch dingliche Rechte zu haben. Eine reine Erpressung, denn für eine Zwangsvollstreckung in die verkauften Eigenheimgrundstücke fehlt jegliche Rechtsgrundlage, sagen Anwälte und Notare. Aber er spielt wider besseren Wissens den Ahnungslosen und Hintergangenen. Ein Meister der Suggestion. Ein System, das er seit fast 20 Jahren spielt; entsprechende Urteile liegen vor, in denen er auch explizit entlarvt wird – leider muss man aber sagen, dass er teilweise Erfolg hat, wohl weil er bundesweit agiert und keine Vernetzung erfolgt.

      • Anonymous sagt:

        Das reiht sich lückenlos in die täglichen Zeitungsberichte über Betrügereien.u.ä. ein. Man liest ja ständig von Anlage-, Trick-, Prozessbetrügern, Erpressern, usw. in Deutschland. Und da verweist man immer auf die üblen Zustände in den Ost- oder Südstaaten. HaHaHa.

      • Anonymous sagt:

        Also, da jubelt ein Rechtsanwalt einem anderen einen Vertrag unter, gibt ihm 5.000 € und macht 2 Mio. daraus. Über die Schweiz, ein paar Gesellschaften und Leute zwischenschalten, scheint nicht so schwer zu sein.
        Hat er sich aber jetzt nicht in eine Sackgasse manövriert? Ihm selbst steht nichts zu, die Forderung der HDLM ist erledigt; was will er jetzt noch, Honorare? für was denn? Ist doch schluß, aus, finito.

    • Anonymous sagt:

      Was geht in den Menschen vor, die glauben mit Lug und Trug zu Geld kommen zu müssen? Psychopathen? Geltungssucht ggf. zusammen mit Minderwertigkeitskomplexen? Werden sie tlw. selbst erpresst und brauchen Geld? Schneeballsysteme, Anlagebetrügereien, Firmenbestattungen, hier ein offensichlich ausgeklügeltes System mit Lügenkonstrukten, Strohfirmen und Strohleuten. Und die finden dann immer Leute, die für sie die Drecksarbeit machen und z.B. die Produkte vertreiben (ggf. im Glauben, dass alles rechtmäßig ist). Und die Hauptakteure schaffen es, wenn es dann schließlich platzt, sich herauszureden, schießlich sind auf dem Papier die Anderen die Akteure, haben die Produkte vertrieben, Unterschriften geleistet, usw.

    • Anonymous sagt:

      Weil exemplarisch, noch weitere Details zum Thema „behauptetes HDLM-Darlehn an Malba zur Finanzierung der Gerichtskosten“:
      Zunächst war ja von RA Krüger über Jahre Malba vehement als Prozessfinanzierer behauptet worden. Von RA Krüger gefertigte und von ihm unterzeichnete Dokumente aus derselben Zeit weisen – im Widerspruch hierzu – RA Krüger als Finanzierer aus. Dann wurde – im Widerspruch zu Beidem – HDLM als Darlehnsgeber und Finanzierer dieser Gerichtskosten behauptet, von RA Krüger in einer Eidesstattlichen Erklärung gegenüber dem Konkursamt in Zug. Der Existenz der Darlehn hatten die Vertreter der Malba später auf Nachfrage nicht bestätigt.
      Nun Weiteres hierzu: 1 1/2 Jahre nach dieser seiner Eidesstattlichen Erklärung wurde RA Krüger vor Gericht in Deutschland als Zeuge hiernach befragt. RA Krüger gab zu Protokoll: „Ich meine, dass die Firma HDLM der Firma Malba die Gerichtskosten für dieses Verfahren geliehen hat, jedenfalls zum Teil“. Im Zeugenstand also „meinte“ er nur noch, dass dies „jedenfalls zum Teil“ der Fall war.
      Dann wurde bekannt, dass das Darlehn auch nicht in der Bilanz der HDLM auftauchte. Hierzu äußerte RA Krüger: – Die Bilanzen habe er selbst erstellt. Das Geld für einen Steuerberater sei nicht vorhanden gewesen. Er habe versucht die Bilanzen zu erstellen, so gut es geht. Wenn er versäumt habe, das Darlehn zu berücksichtigen, dann bedauere er es, könne es aber nicht ändern. Mit Buchhaltung geschweige denn Bilanzierungen kenne er sich kaum aus. Rechtsanwälte müssten ja nicht bilanzieren. –
      Versionen und Äußerungen eines Rechtsanwaltes. Nach seinem Auftritt in rechtsanwalt.com kooperiert RA Krüger im übrigen seit vielen Jahren mit Steuerberatern.

      • Anonymous sagt:

        glaubt der Typ das eigentlich selbst, was er da verzapft? Der lebt doch in einer virtuellen Welt.

  3. anonym sagt:

    Ich habe solche Erfahrungen mit Herrn Krüger gemacht. Es ist wie ein Schockanruf. Man wird völlig überrumpelt und gleichzeitig wird eine Art Mitleid erheischt. Er tut so, als sei er der Schwache und Gute. Er erheischt Verständnis dafür, dass er gar nicht anders kann; es wird eine erlogene Geschichte aufgetischt, wie angebliche Interessen eines Mandanten; der angebliche Mandant weiß aber von nichts, hat evtl. vorher was unterschrieben, auch überrumpelt; und dann schiebt er die Schuld auf den anderen, wenn Schwierigkeiten auftauchen und irre Honorare kassiert er auch noch ab. Andere haben sich auf vermeintlich gut gemeinte Vereinbarungen eingelassen, danach sind sie aus den Schwierigkeiten nicht mehr rausgekommen. Strafanzeigen hat er unzählige gestellt.

  4. max sagt:

    Man hört ja immer wieder, dass sich Leute als Arzt oder sonstwas ausgeben, dies auch über Jahre nicht auffällt. Hat denn schon mal jemand überprüft, ob Herr Krüger überhaupt Anwalt ist? Ich finde das alles ungewöhnlich. Unter rechtsanwalt.com gibt es auch kein Bild und keine näheren Infos zu ihm, außer der Adresse. Auch sonst habe ich wenig gefunden. Abmahnungen hat er gemacht.

    • cleo sagt:

      Bei rechtsanwalt.com findest du schon was. da hat er wieder heftig ventiliert. genial. Das kann er. schulzeit als auslandserfahrung zu bezeichnen ist ulkig. Eine Webseite sollte man bei einer solchen kanzlei erwarten, aber nichts gibt es. ich frag mich auch langsam, ob er wirklich Anwalt ist. Zum Bild: Bei seinem Ego keines im Internet zu finden, ist in der tat verwunderlich.

  5. Hans sagt:

    Angeblich soll die Kanzlei von Herrn Krüger im März 2003 durchsucht worden sein. Hintergrund waren wohl Ermittlungen gegen Firmenbestatter; das LKA ging von einer „mit hoher krimineller Energie operierenden, vierköpfigen Bande“ aus. Es ging offensichtlich um Geldwäsche, Insolvenzverschleppung, Untreue, Steuerhinterziehung und Kreditbetrug. Hierüber hatte die Leipziger Volkszeitung am 12.3.2003 und die Aachener Nachrichten am 14.3.2003 berichtet. Näheres weiß ich aber hierzu nicht.

    • Anonymous sagt:

      Das habe ich auch gehört; und es stimmt.

    • Anonymous sagt:

      am 30.3.2004 in der Aachener zeitung hierzu: britische und griechische Identitäten seitens des Drahtziehers. offensichtlich war er in Gibraltar, Marbella, Casablanca, Griechenland, um sich den Strafbehörden zu entziehen. dann Jahre lang unter wechselndem Namen in Ostdeutschland. die Durchsuchung einer Anwalts-Kanzlei habe zu dem Drahtzieher geführt.

  6. Anonymous sagt:

    Welche Erfahrungen macht man mit einem Rechtsanwalt Stephan Krüger? Nun ja:
    Er verdreht einem das Wort im Mund, bestreitet den Zugang von unliebsamen Schreiben, bezichtigt einen des Einbruchs in seinen Keller und des Diebstahls von Unterlagen, präsentiert immer das gleiche „Zeugen“-Klientel. Er konstruiert in einer noch nie erlebten Anmaßung wüste Geschichten, stellt absurde Behauptungen auf, verleumdet einen und erdreistet sich dann noch hierzu Strafanzeigen zu stellen. Auch spioniert er einem wohl ständig nach.
    Er agiert offensichtlich immer nach dem gleichen Schema, bevorzugt mit Abtretungen; kann mir gut vorstellen, dass er Zwischen-Strohmänner einschaltet und sich im Hintergrund hält und dort abkassiert. Er scheint nur die Verfahren an entfernt liegenden Orten zu platzieren. Man müsste mal die Parallelen detailliert herausarbeiten und den zuständigen Behörden zur Kenntnis bringen.

  7. Anonymous sagt:

    Ich habe einen Anwalt beauftragt, umfassend straf- und zivilrechtlich gegen Krüger vorzugehen. Mir reicht es. Man kann sich das nicht gefallen lassen, ggf. ein Leben lang von ihm unter Druck gesetzt zu werden. Er hat auch den entstandenen Schaden zu ersetzen.
    Geld dürfte er ja haben. In Leipzig Büro- und Wohnsitz, in München bewohnt er mit seiner Familie gar ein Haus in toller Lage, der elterliche Wohnsitz ist wohl am Starnberger See und am Lago Maggiore, wo er aufgewachsen ist, scheint man auch noch ein Domizil zu haben.

  8. Anonymous sagt:

    Vielleicht geht er davon aus, dass jedes Mittel recht ist, um an Geld zu kommen, wenn man 6 Kinder von 4 Müttern zu versorgen hat. Letzteres ist aus seinem Bekanntenkreis zu hören.

  9. Fritz sagt:

    Ich habe gehört das gegen RA Krüger dutzende von Strafverfahren anhängig waren/ sind.
    Unter anderem wurde wohl auch im Rahmen eines Strafverfahrens gegen einer seiner Mandanten gegen Krüger selbst wegen gewerbsmäßiger Steuerhinterziehung und Geldwäsche ermittelt.

    • Anonymous sagt:

      Nun hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass Schwarzarbeit noch mehr verfolgt werden soll. Da sollen sie mal das Klientel von SK befragen, was sie unter der Hand abgeben müssen; damit hat er auch sie auch soweit, dass sie ihre Schulden nie reduzieren, denn sie können nicht nachweisen, dass sie ihm Geld gegeben haben.Ich habe ihm auch zunächst geglaubt, weil er einen vertrauenswürdigen Eindruck macht.

  10. anonym sagt:

    Mir liegt ein Schriftsatz von RA Krüger aus dem Jahr 2009 vor, indem dieser versucht, eine Erklärung für ein falsches Datum zu „liefern“:
    „Nach Angestrengtem Nachdenken – so Krüger wörtlich – erscheint es mir in der Tat als wahrscheinlich, das mich bei meiner Vernehmung meine Erinnerung im Stich gelassen hat…… Dies hat mich doch ein wenig aus der Fassung gebracht……. Meine Erinnerung gab mir falsches ein……… Der Datumsfehler, der sich eine Weile in meiner Akte behauptet hat….!

    Da wird es einem doch nur schlecht!

    Die Richter haben ihm den Quatsch aber nicht abgenommen.

    Der arme Mandant der so einen Anwalt hat!

    • Richard sagt:

      Ich kenne eine andere Version, wonach RA Krüger nach eigenem Vortrag in einem Schriftsatz an ein Gericht „von häufigen Migräneattacken geplagt ist, die bei ihm immer mit Sehstörungen einhergehen!“.

      Mit dieser Begründung versuchte er ein Fristversäumnis zu entschuldigen, was ihm das Gericht aber nicht abgenommen hat.

      • Anton sagt:

        Merkwürdiger Weise findet man nirgends im Internet ein Foto von RA Stefan Krüger, was doch für einen Rechtsanwalt überaus merkwürdig ist. Ich erhielt neulich ein Foto, von dem ich mir nicht sicher bin, ob dies Stefan Krüger ist.
        Ich habe auch gehört, dass er hin und wieder mit Perücken unterwegs ist.
        Hat er somit Anlass, seine Identität zu verbergen?

  11. Anonymous sagt:

    Hatte Kontakt mit einem Rechtsanwalt in München, Dr. Lars Grube. War ein gutes Gespräch.
    Es bietet sich sicherlich an, auch evtl. Ansprüche koordiniert geltend zu machen.

  12. Thomas sagt:

    Ich danke Euch/Ihnen allen für die zahlreichen Kommentare, die mir sehr hilfreich sind. Vor allem der angegebene Kontakt zu Dr. Lars Grube ist sehr interessant für mich. Habe die genauen Kontaktdaten mittels Google herausgefunden und werde mich morgen direkt an ihn wenden. Es wäre natürlich super, wenn auch alle anderen, die hier ihre Kommentare abgegeben haben, sich bereit erklären würden, ihre Geschichte auch Herrn Grube zu erzählen. Je mehr wir uns zusammenschließen, desto stärker sind wir. Denkt drüber nach. Und vielen Dank noch einmal.

  13. Andreas sagt:

    Hier wurde auch über Deinen Fall berichtet, oder?:

    http://www.graumarktinfos.de/2014-02/ra-stephan-krueger-prozessiert-mit-tarnfirmen-fuer-millionen-aus-wucher-darlehensvertraegen-130184

    Ist noch gar nicht alt.

    Drücke Euch die Daumen, dass ihr diesen Betrüger-Rechtsanwalt Stephan Krüger aus Leipzig zu Fall bringt.

  14. Anonymous sagt:

    Ihr solltet vielleicht mal darauf hinweisen, dass man hier auch anonym Kommentare abgeben kann.

  15. Anonymous sagt:

    Er hat ganz offen erzählt, wie man Schriftstücke auf alt macht; es heißt, dass er sich auch Blankounterschriften hat geben lassen und dann abredewidrig ergänzt. Er redet viel, aber kann sich dann immer wieder rausreden. Weil es immer Aussage gegen Aussage ist. Wenn aber viele seine „Erfahrungen“ mit ihm gemacht haben, dann müssten es die Behörden eigentlich mal glauben.

  16. Anonymous sagt:

    Die Pappnasen hier kennt doch keine Sau

  17. Anonymous sagt:

    Wenn ihr euch die Urteile OLG Dresden 8 U 2284/99 und LG Leipzig 07 O 1174/97 anschaut, war er damals schon so.
    Er ist gleichzeitig Vieles: Dolmetscher, Anwalt, Vermittler für Bauaufträge, allein nach außen auftretender Bevollmächtigter von anderen Vermittlern. Seine Anwaltskanzlei und andere Beteiligte haben die gleiche Adresse. Einen Vertrag lässt er auf sich unschreiben. Ein Vertrag offensichtlich ganz einseitig zu seinen Gunsten liegt vor. Im Gerichtsverfahren Ausflüchte, er habe aus Gefälligkeit gehandelt, er fühlte sich bedrängt vom Vertragspartner, wird überrascht, habe sich zunächst gesträubt, kochte vor Wut, usw.
    da hat OLG Interessenkollision und Nichtigkeit des Vertrags festgestellt. Gegenseite hat nach eigenen Angaben Schaden von 11 Mio. DM. Wahnsinn. Total verwirrend, kapiert man gar nicht den ganzen Sachverhalt.

  18. Anonymous sagt:

    Was ist normal, krankhaft, Wahnsinn? Es gibt Leute, die glauben im Auftrag eines Nachrichtendienstes tätig zu sein, andere behaupten beste Verbindungen zur Mafia.
    Kann Einbildung sein, oder Angeberei, kann aber auch zutreffen und es ist das Einzige, mit dem man sich brüsten kann.
    Dann gibt es Leute, die sich krankhaft in Phantasie- und Lügenkonstrukte flüchten, in eine eigene Welt, selbst dran glauben, teilweise auch in der Lage sind diese Welt anderen aufzudrängen (wie z.B. Sekten).
    Wieder andere verleiten Leute zu Betrügereien und schöpfen Gelder hieraus ab; perfide, wenn vielleicht auch aus krankhafter Geldgier.
    Andere stalken, kennen keine Distanz, fühlen sich ggf. auch selbst verfolgt.
    Wieder Andere treiben Leute in den Ruin, erpressen, weil es Spaß macht. Werden diese selbst dann in die Enge getrieben, schlägt die psychische Gewalt oft in physische Gewalt um.
    Normal ist das alles nicht, wenn der Wahrnehmungssinn, das Sozialverhalten und/oder Unrechtsbewußtsein extrem gestört sind.

    • Anonymous sagt:

      Damit willst du sagen, dass bei Krüger alles vorliegt? Wenn man das alles hier liest, dann ist es wohl so.

  19. Sibylle sagt:

    Mir sind zwar die hier beschriebenen Fälle nicht bekannt, doch kann auch ich bestätigen, dass der Rechtsanwalt Krüger durch unrechte Machenschaften versucht, sich Vorteile zu verschaffen, oder auch durch Bedrohungen, wie in meinem speziellen Fall, sich unliebsame Gegenwehr im Vorfeld vom Hals zu schaffen. Auch ich bin seit geraumer Zeit ziemlich ängstlich was Herrn Krüger anbelangt, da auch ich von ihm bedroht worden bin, mein Wissen über ihn und seine Machenschaften preis zu geben. Dabei hat er nicht nur mir von seinen tollen Erfahrungen und Fähigkeiten selbst berichtet, was er wie zu seinen Gunsten manipulieren und fälschen kann. Offenbar bemerkte er anschließend meine Fassungslosigkeit über seine Äußerungen und stattete darauf einen persönlichen Besuch bei uns ab, um uns eindringlich zu warnen, seine uns gegenüber getätigten Ausführungen an Dritte weiter zu erzählen.
    Ich selbst fühle mich unbeschreiblich unwohl und wünschte mir, ich hätte den Herrn Krüger nie kennen gelernt.

    Der Hinweis zu dem Anwalt in München ist zwar nett gemeint, jedoch wird er nicht weit führen, da auch er mich vor den Machenschaften von Herrn Krüger schützen kann. „Wir leben in einem tollen Rechtsstaat“!

    • Toni sagt:

      In Ihrer Angst und bedrohten Situation sind Sie nicht alleine, sind mindestens 20, vermutlich aber ein Vielfaches.
      Wäre gut, wenn auch Sie Ihr Wissen/Ihre Erfahrungen den zuständigen Stellen zur Kenntnis bringen könnten, auch mit dem Hinweis, dass verschiedene staatliche Stellen in mehreren Bundesländern mit den Vorgängen um RA Stephan Krüger befasst sind; eine Möglichkeit ist sicher auch über den genannten Anwalt.
      Ich bin sicher, dass der Rechtsstaat derart eklatant rechtswidriges Agieren, gerade eine Rechtsanwalts, nicht hinnehmen kann und wird. Es besteht auch keine Veranlassung, sich von einem offensichtlichen Kriminellen permanent einschüchtern und erpressen zu lassen.

  20. Anonymous sagt:

    Verstehe ich das richtig?
    Einer spielt den vertrauenswürdigen, verständnisvollen, kulanten, mitleid heischenden Anwalt?
    Er bringt gezielt Leute in seine finanzielle Abhängigkeit?
    Er veranlasst uU. gezielt Leute zu Straftaten und erpresst sie dann mit seinem Wissen?
    Er verschafft sich dadurch Mandate und Honorare?
    Er profitiert evtl. von unrechtmäßig erlangten Geldern, wäscht sie ggf oder kriegt sie unter der Hand oder es ist gerade sein Ziel, dass andere sozusagen für ihn Gelder unrechtmäßig realisieren, eigentlich ist er der Urheber, weil er Geld braucht?
    Er nutzt leichtgläubige Leute aus, gebraucht sie tlw. als Briefträger, bedient sich Strohleuten und Strohfirmen?
    Er nimmt es nicht so genau mit der Steuer?
    Und das seit vielen Jahren?

  21. Anita sagt:

    Sibylle, ich kann Ihre Angst nachvollziehen, auch wenn ich nicht weiß, was dieser Mensch Ihnen angetan hat. Aber sollte man nicht versuchen, gemeinsam im Kampf gegen solche Leute die Menschheit und den Rechtsstaat der BRD wieder in ein besseres Licht rücken? Haben Sie Kinder, und wenn ja, lohnt es sich nicht, für diese zumindest zu versuchen, die Welt ein Stückchen besser zu machen? Und selbst wenn Sie keine Kinder haben, dann tun sie es für sich und für alle anderen, die auch unter diesem Rechtsanwalt Stephan Krüger gelitten haben, noch immer leiden und leiden werden.

  22. Bernd sagt:

    Ich habe mich mit einem Bekannten über Herrn Krüger unterhalten, weiil ich das Verhalten von Herrn Krüger u.a. aufdringlich finde, das Gefühl habe, mich von ihm zu eigentlich nicht gewollten Handlungen überreden zu lassen, er widersprüchlich erscheint und ich mich, wenn er anwesend ist, zeitweise unwohl fühle.

    Er meinte, dass dies auf ein geschultes , manipulatives Vorgehen schließen lasse.

    Man nenne es Neurolinguistisches Programmieren (NLP). Dies werde auch von Sekten wie Scientology angewendet. Hierfür gebe es spezielle Schulungen.

    N L P bedeute: Verändern von Denk- und Verhaltensmustern aufgrund verbaler und nonverbaler Kommunikation über Sinnesorgane des Gegenüber und Weiterverarbeitung in dessen Nervensystem und Gehirn. Eine Art Gehirnwäsche.

    Versucht werde, das Unterbewusstsein zu manipulieren; entsprechende Manipulationen könne man nicht rational verhindern. Es werde versucht, „interaktiv“ zu „führen“, dies geschehe in einem fortgeschrittenen Stadium mit dem Ziel, den Gegenüber in einen Trancezustand zu versetzen. Auch Drogen sollen dabei eine Rolle spielen , auch kämen psychische Erkrankungen bei dem Gegenüber vor.

    Es werde die Nähe des Gegenüber gesucht, Vertrauen aufgebaut, möglichst Augenkontakt aufgenommen, da man davon ausgeht, aus Augenbewegungen Rückschlüsse auf innere Vorgänge ziehen zu können, da diese nicht steuerbar seien.

    Man passe sich im Gespräch an den Gegenüber an, zeige Verständnis für ihn, sucht „eine Ebene“ mit ihm , will bei ihm ein gutes Gefühl entstehen lassen, ein „Aufgehobensein“ – um dann im Gespräch die „Führung“ zu übernehmen mit dem Ziel zu manipulieren.
    Über das „Führen“ wird dann Sachverhalten ein anderer Kontext, ein anderer „Rahmen“, gegeben und dieser dann als der tatsächlich bestehende, einzig wahre Rahmen suggeriert.

    Dieser Rahmen werde dann immer wieder betont und wiederholt, um ihn zu festigen und keinen Zweifel an der Richtigkeit aufkommen zu lassen.

    In diesem Rahmen werde der Gegenüber dann geführt und er auf dieser Basis zu Reaktionen veranlasst, z.B. wird er „überzeugt“/überredet „notwendige“ Unterschriften zu leisten, „notwendige“ oder auch „sichere“ finanzielle Verpflichtungen einzugehen, „völlig unproblematische“ Aufgaben/Tätigkeiten zu übernehmen, Zugeständnisse zu machen.

    Da der Geführte von dem suggerierten Rahmen und dem „Führer“ „überzeugt“ ist, kommen keine Zweifel auf. Der Geführte fühlt sich bei dem Führer aufgehoben. Wenn Zweifel kommen, gehe das Spiel von vorne los, es wird ein neuer „Rahmen“ aufgebaut, immer nach dem gleichen Schema – über das Unterbewusstsein.

    Begehrt der Gegenüber stark auf , bekommt er Zweifel an dem suggerierten Rahmen, werde ihm zunächst freundlich, ggf. aber dann nachdrücklich, aufgezeigt, dass er doch alles Mögliche gemacht habe und dies nicht mehr rückgängig zu machen sei (z.B. Unterschriften, Handlungen, Zugeständnisse, ….. ) – wieder als neuer Rahmen und man versucht, ihn auf dieser Basis (in diesem Rahmen) weiterzuführen. Im Idealfall wird es zu einer nicht endenden „Führung“.

    Wahnsinn!

  23. Anonymous sagt:

    Jetzt ist mir nachvollziehbarer, wie er es anstellt. Es ist aber dann erst recht nicht zu fassen, dass ihm nicht seit langem das Handwerk gelegt wurde. Wie kommt es auch, dass er derart selbstüberheblich kriminell agiert. Man kann das Gefühl haben, dass er sich durch OK geschützt fühlt oder irgend eine andere Organisation. Eine rechtsstaatliche Organisation kann es nicht sein. Wird er selbst erpresst?

  24. mirijam sagt:

    Ein Kommentator äußert:
    „Auch ich bin seit geraumer Zeit ziemlich ängstlich was Herrn Krüger anbelangt, da auch ich von ihm bedroht worden bin, mein Wissen über ihn und seine Machenschaften preis zu geben. Dabei hat er nicht nur mir von seinen tollen Erfahrungen und Fähigkeiten selbst berichtet, was er wie zu seinen Gunsten manipulieren und fälschen kann.“
    Also:
    1. Er manipuliert (eine Menge Leute und es macht ihm offensichtlich Spaß, ): da gibt es ja nun einen Hinweis wie es laufen könnte: Neurolinguistische Programmierung.
    2. Er erzählt offensichlich vielen Leuten, wie er er es anstellt: Manipulation, Fälschung, wieviel Erfolg er schon damit hatte. Diese Leute sollen sich wahrscheinlich mit ihm freuen, ihn loben, bewundern.
    (Wahrscheinlich zählen diese zum Teil ggf. zu den manipulierten/getäuschten Leuten, trauen sich aber nichts sagen; wahrscheinlich erhöht das den Spaß)
    2. Er fälscht: in den verschiedenen Kommentaren werden hierfür zahlreiche Belege gebracht. U.a. Blankounterschriften werden – sicher „aus anwaltlicher/allgemeiner Fürsorge“ – erschlichen und dann mißbraucht.

    Das ist doch nur krank.

  25. Brino sagt:

    In einem anderen Blog wird die Verbindung von Herrn Krüger zu einem Torsten Jens Thust aus Sachsen hinterfragt.

    http://cafe4eck.blogspot.de/2013/07/vorsicht-vor-torsten-jens-thust-dem.html

    Thust wird offensichtlich Betrug im Zusammenhang mit der Vermittlung von Finanzprodukten vorgeworfen.

    Wolfgang Nebich, zu dem die Frage gestellt wurde, ob es eine Verbindung von ihm mit der MFB Management Gesellschaft für Finanzierungs- und Bauwesen mbH und ESSKA Immobilien GmbH Leipzig geben könnte, vertreibt im übrigen auch Finanzprodukte (u.a. wohl über KDOS BEST CAPITAL S.A. mit Sitz in Barcelona), wie ich festgestellt habe.

    http://www.klammwerbung.de/index.php?seite=content/viewdetails&kid=8656
    http://www.wirbeschaffengeld.de/
    http://www.200000euro-fuer600euro.de/Impressum
    http://rausaushartz4.net/Home/1,000000284331,8,1

    • Anonymous sagt:

      Nebich und Krüger sind gemeinsam Gesellschafter von mfb und esska, waren es zumindest. mfb betreibt Finanzierungs- und Bauwesen. Auf diesem Gebiet wurden gemeinsam Geschäfte getrieben, Ob Nebich ein große Rolle spielt, weiß ich nicht. .Scheint mir aber nach alldem was mir bekannt ist, nicht der Fall zu sein. Krüger wurde jedenfalls von einem italienischem Bauunternehmen verklagt, da hing auch mfb irgendwie drin.

      • Anonymous sagt:

        Im Zusammenhang mit mfb spielt glaube ich auch ein Bertrand Chollet eine Rolle. Der hat keine so gute Presse.

  26. Anonymous sagt:

    Manche meinen, dass er ggf. in der „sächsischen Szene“ aktiv ist. Da denkt man an den Sachsensumpf und ähnliche Sachen. Das könnte einiges erklären, ich kann es aber nicht glauben.

  27. Anonymous sagt:

    Krüger ist auch aus meiner Sicht zu hinterfragen. Was ihn antreibt. Geldgier oder was anderes. Für den Unterhalt seiner Familie müsste es auch so reichen, ohne seine fragwürdigem Aktivitäten. Auch wenn einige meinen, dass er mittlerweile noch mehr „Unterhaltspflichten“ hat. Das muss aber nicht stimmen , auch wenn er „keine Gelegenheit auszulassen“ scheint (worauf er stolz ist). Ist auch nicht das Thema hier.
    Dass krank und kriminell ist, was er treibt, ist hier schon mehrmals festgehalten worden. An eurer Stelle würde ich mich eingehender an die Finanzbehörden wenden. Was Steuerangelegenheiten betrifft, gesteht er selbst seine „Unfähigkeit“ zu, das lässt auf einiges schließen. Zumal hier auch vermutet wird, dass über ihn Geld gewaschen wurde und auch Schwarzgeld behauptet wird oder sonstwie was gelaufen ist. Was die Schweiz angeht soll vermehrt Tessin Aktionsgebiet für Geldgeschäfte sein, in der Nähe ist er ja aufgewachsen. Zumindest ein Teil seines (ehemaligen) Klientels, das ja offensichtlich Millionen ergaunert hat, war wohl zumindest in Spanien, Griechenland, England, Liechtenstein mit Verbindung zu einschlägigen Inseln präsent. Er scheint selten direkt aufzutreten, es lohnt sich demnach zu bohren. Richtig wird auch sein, dass er aus taktischen Gründen seine Aktivitäten über mehrere Bundesländer und über das Ausland streut, und er damit einen größeren Spielraum hat; wer weiß schon was er zum gleichen Thema woanders sagt. und wer weiß was er allein mit seiner Malba über Jahre gemacht hat, wenn er Bevollmächtigter war oder sie ihm selbst gehörte. Interessant ist sicher auch, dass er offensichtlich seit Jahrzehnten bei verschiedenen Gesellschaften auftaucht, die dann sehr schnell verschwinden.

  28. Anonymous sagt:

    Ein Rechtsanwalt, der von Gesetz her zur Wahrheit verpflchtet ist, arbeitet im Sumpf von Lügen, Tricks, Tarnung, Erpressung. Soweit ist es also schon. Wo bleibt der Rechtsstaat, das kann man dann schon fragen. Warum reagiert man nicht auf die offensichtlich zahlreichen Strafanzeigen? Die Rechtsanwaltkammer ist doch sicher verpflichtet was zu machen.Warum machen die Ermittlungsbehörden nichts, warum gehen sie nicht auf die Opfer zu, bieten ihnen Schutz an, damit sie mal die Wahrheit über einen Kriminellen sagen. Ist es schon soweit, dass Kartelle und Kriminelle das sagen haben?
    da muss man ja Angst haben, wenn man zu einem Rechtsanwalt geht, wenn das nicht mehr sicher ist, dass er die Gesetze einhält.

  29. Anonymous sagt:

    Was da über NLP geschrieben ist, ist kompliziert. Es ist wahrscheinlich gemeint: er quatscht einen zu bis man keinen Bock mehr hat und unterschreibt dann. Ein extremer Hochstapler und Suggerierer. Erinnert einen schon an eine Sekte. Man wird manipuliert durch das Gesülze und macht Blödes, das einem dann ständig vorgehalten wird und es wird „freundlich“ zu verstehen gegeben, dass es ein Zurück nicht mehr gibt. Wenn dann einer noch darin geschult ist, ein Profi, dann ist es sicher schwer wieder rauszukommen. Wie bei Sekten ja auch. Da haben viele ihr ganzes Geld gelassen.

  30. l. sagt:

    Habt ihr die Sache mit NSU gelesen, was da gelaufen ist? ich war erschrocken, das selbe Gaga- Gerede und Getue wie bei dem Krüger.
    Ein Zeuge war an einem Tatort hatte sich hierüber aber „geirrt“. Er redete sich heraus: „Ich wäre froh wenn es mir gelungen wäre, eine Erklärung zu finden, wie ich so dumm sein konnte. Bei der Suche nachden Gedanken, die ihn damals zu seinem Irrtum geführt hatten, laufe er immer wieder gegen eine Wand. Er habe bis heute keine Antwort gefunden, er habe es immer wieder versucht, er verstehe sich selber da nicht.“ der gleiche Schwachsinn wie von K.
    Ein anderer Zeuge kam nicht zum Prozess: er begründete dies: Er war zunächst in den Zug nach München gestiegen, habe dann aber was trinken müssen und ist in eine Wirtschaft gegangen.
    Und der Untersuchungsausschuss äußert den Verdacht der gezielten Sabotage durch die Behörden, die Aufsicht hat nicht funktioniert. Strafvereitelung sei erfolgt von den Behörden. auch Unterstützung der NSU von denen.
    das hat mich schon erschreckt.
    Auch wurde V-Leuten übermäßiges Honorar gezahlt So kann man also auch sein Geld verdienen und kriminelle Sachen damit unterstützen.

  31. Reinhard sagt:

    Bei Herrn Krüger liegt eine extreme antisoziale/dissoziale Persönlichkeitsstörung vor. Dies ist aus den vorgenannten Beiträgen zu entnehmen.

    Bei einer antisoziale/dissoziale Persönlichkeitsstörung stehen die absolute Misachtung der Rechte Anderer, verantwortungsloses, assoziales Verhalten sowie Fehlen von Reue und Scham im Zentrum. Impulsivität, Reizbarkeit und Aggressivität können ergänzend hinzukommen.

    Interessant und leicht verständlich wird dies in einem Interview mit dem FBI-Profiler Navarro in Spiegel Online vom 27.4.2014 dargestellt.

    Die dissoziale Persönlichkeit nennt Navarro auch „das Raubtier“.
    „Diese Leute sind nur mit sich selbst beschäftigt, sie verfolgen ein Ziel und dafür tun sie alles. Ob sie dabei jemandem schaden, ist ihnen egal. Sie sind hinter etwas her, nach Geld, nach Sex. Sie denken nur an sich und nutzen andere aus, um an ihr Ziel zu gelangen. Sie können sehr gewalttätig und zerstörerisch werden. Viele Serienkiller haben diese Charakterzüge.“

    Er gibt anhand einer Checkliste, die auf seinen und wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, die Möglichkeit , dies näher zu bestimmen.

    Kriterien dieser Persönlichkeit sind danach u.a.:

    Bricht regelmäßig das Gesetz oder verletzt Gewohnheits- und Anstandsregeln. Missachtet die Rechte anderer, indem er sie misshandelt oder ausnutzt. Gilt als „aalglatt“, „raffiniert“, „Charmeur“ oder „zu gut, um wahr zu sein“. Ist manipulativ und schafft es nur zu oft, Menschen dazu zu bringen, etwas für ihn zu tun. In seinem Streben nach Macht, Sex oder Geld geht er gezielt auf die Schwachen los: Alte, Kinder, Naive, Frauen.

    Gibt damit an, dass er Regeln oder Gesetze gebrochen hat – erzählt stolz von Verbrechen, die er begangen, und Menschen, die er übertölpelt hat. Ist verschlagen, lügt gerne und lügt sogar, wenn es nicht nötig ist.

    Verwendet Aliasse, wechselt Identitäten oder verschweigt bewusst Teile seiner Vergangenheit.

    Seine Gefühlsbezeugungen wirken gespielt oder unaufrichtig. Erkennt Schwächen in anderen schnell und trachtet danach, sie auszunutzen. Kontrolle und Dominanz spielen in seinem Leben eine große Rolle – er versucht regelmäßig, andere zu kontrollieren. Hat Freude daran, andere zu übertölpeln. Verfügt über großes Selbstbewusstsein – sein Handeln ist aber unverantwortlich und von geringem Nutzen für andere.

    Ist geschickt darin, sich das Vertrauen anderer zu erschleichen, um es dann auszunutzen. Bringt Angehörige, Freunde, Kollegen und Partnerin dazu, ihn finanziell auszuhalten, für ihn zu lügen oder ihm ein Alibi zu verschaffen.

    Zögert nicht, andere Menschen finanziellen, körperlichen oder juristischen Risiken auszusetzen. Ist mal gefühllos und kaltschnäuzig, mal charmant und verführerisch. Menschen spüren in seiner Gegenwart, wie ihre Haut (sie bekommen eine Gänsehaut, ihre Haare stellen sich auf ) oder ihr Bauch reagiert (sich verkrampft oder übersäuert). Menschen sagten, sie fühlten sich in seiner Gegenwart „unbehaglich“ oder sie „trauen ihm nicht“. Scheint es zu genießen, in anderen Menschen Unbehagen oder Furcht zu erregen. Menschen, die mit ihm zu tun haben, fühlen sich ängstlich, bedroht, missbraucht, gequält, betrogen oder verraten.

    Bittet andere, ihm Alibis zu verschaffen oder ihn vor der Polizei zu verstecken.

    Hat andere um Geld, Eigentum oder Wertsachen betrogen. Plant genau, wie er andere ausnutzen kann. Ist zynisch und verachtet andere. Versucht sich mit unmoralischen oder illegalen Methoden Macht, Sex oder Geld zu verschaffen.

    Behauptet gern, wenn es ans Bezahlen geht, er habe seine Geldbörse daheim vergessen oder sein Geld sei „fest angelegt“. Ist hochmütig und selbstherrlich und wirkt oft arrogant, obwohl er eigentlich nichts vorzuweisen hat.

    Liebe bedeutet ihm nicht viel; er verwechselt Liebe und Sex. Hält Verabredungen nicht ein, ist unzuverlässig oder unverantwortlich, hat aber immer eine Ausrede, warum er seinen Verpflichtungen nicht nachkommen konnte. Spielt Psychospielchen mit anderen, um sie kleinzuhalten, sich minderwertig fühlen zu lassen oder einfach nur, um sie zu schikanieren. Schaltet seinen Charme von einer Sekunde auf die andere ab – gerade hat er Sie noch umgarnt, jetzt zeigt er Ihnen die kalte Schulter.

    Ermuntert andere zu gefährlichen oder verbotenen Handlungen. Versucht, Ihren Raum, Ihre Zeit, Ihren Körper, Ihren Geist oder sonst etwas zu dominieren, das Ihnen wichtig ist, um daraus Profit zu schlagen.

    Hat wenig Respekt vor Institutionen oder dem Eigentum anderer. Hat wiederholt andere eingeschüchtert, um seinen Willen zu bekommen.

    Wirkt unaufrichtig, wenn er sich zerknirscht gibt.

    Übernimmt keine Verantwortung für sein Handeln und schiebt gern anderen die Schuld in die Schuhe. Nutzt wie ein Parasit andere aus, um Obdach, Nahrung, Geld oder Sex zu bekommen. Hat Eigentum oder Vermögen, dessen Herkunft er nicht erklären kann. Glaubt, ihm stünde alles zu oder er stehe über allen anderen, sodass er tun darf, was ihm passt.

    Setzt seinen Blick ein, um andere einzuschüchtern, abzuschrecken oder zu dominieren (mit seinem Blick verursacht er bei Ihnen und anderen großes Unbehagen). Wirkt vordergründig charmant, was anfangs attraktiv ist. Findet Gründe, warum er andere bestohlen, verletzt oder misshandelt hat („sie haben es verdient“). Hat Untergebene oder andere ausdrücklich angewiesen, Regeln zu missachten, Gesetze zu brechen, Akten oder Beweise zu manipulieren, zu vernichten oder zu unterschlagen.

    Bedroht oder misshandelt (körperlich oder seelisch)Angehörige, Eltern, Kollegen oder Freunde oder hat das in der Vergangenheit getan. Behauptet, dem Geheimdienst, der KSK 9 oder einer anderen Geheim- oder Elitetruppe anzugehören, ohne einen Beweis dafür zu liefern.
    Hat bereits das Gesetz gebrochen, sich unter anderem der Erpressung schuldig gemacht, und ist straflos davongekommen. Hat von verschiedenen Frauen Kinder, um die er sich aber in keiner Weise (emotional, finanziell oder sonst wie) kümmert. Gibt sich als Arzt, Professor oder sonstiger Fachmann aus.

    Ist in das Auto, die Büroräume oder die Wohnung eines anderen eingebrochen oder hat jemanden verfolgt. Zahlt Freunden oder Partnern selten bis nie Geld zurück, das er sich geliehen hat. Hat Freude am Leid und Schmerz anderer.

    Arbeit oder arbeitete für eine illegale, terroristische oder kriminelle Vereinigung, die illegales Glücksspiel betreibt, mit Drogen handelt, Autos stiehlt usw.

    Navarro sagt. „Die Betroffenen glauben immer, dass die Situation schon irgendwann besser wird. Das ist ein ganz häufiger Fehler. Uns wird beigebracht, dass man miteinander reden soll, um den Konflikt zu lösen. Aber bei wirklich gefährlichen Persönlichkeiten macht das alles nur schlimmer.“

    Er rät folgendes: „Erstens: Erzählen Sie so vielen Menschen wie möglich davon. Wenn Sie auf irgendeine Art und Weise missbraucht werden, dokumentieren Sie das. Und wenn Sie sich nur selbst eine E-Mail schreiben. Zweitens: Schaffen Sie Grenzen. Sagen Sie: „Nein, wir beide werden nicht zu zweit dieses Gebäude verlassen.“ Und: „Nein, Sie dürfen mich nicht anschreien.“ Und distanzieren Sie sich, wenn Sie können! Sonst wird Sie der Psychopath fertigmachen.“

    Der Artikel im Spiegel ist insgesamt interessant, es werden auch paranoide, narzisstische und emotional instabile Persönlichkeiten beschrieben.

    Mehr kann ich hierzu nicht beitragen.

    • Anonymous sagt:

      Der Artikel ist gut. Die Lust, jemanden psychisch und physisch zu dominieren, ohne Rücksicht auf andere zu leben, selbssüchtig, gewalttätig, zerstörerisch. so ist es.
      Und wenn es auch noch in sexuelle Belästigungen oder mehr, auch Jugendlichen, ausartet, Jugend-Gruppen, Reiterei für diese Zwecke ausgenutzt wird, oder zeitweise eine Art Prosttution betrieben wird. So was wird zu recht auch im Artikel genannt. Der Rat, man solle sich distanzieren, hilft dann erst recht nicht.

  32. Silke sagt:

    Saudumm. jetzt ist Herrn Krüger schon wieder was gestohlen worden. Da hat er plötzlich ein Schriftstück behauptet, das es jahrelang nicht gab. Kaum will man die Echtheit prüfen, ist das Original weg,
    Es kann einem schon leid tun, dass bei ihm ständig „eingebrochen“ und „gestohlen“ wird.
    Wo er doch so sorgsam mit seinen Akten umgeht, er plötzliche Neuigkeiten gerne einleitet mit dem Hinweis „nach sorgfältiger Prüfung meiner Akten …“ .
    Andererseits schon beruhigend, wenn man einen derart sorgfältigen Anwalt hat, insbesondere wenn er sich in eigenen Angelegenheiten vertritt.

    • Anonymous sagt:

      Das habe ich auch gehört, dass er „nach sorgfältiger Durchsicht seiner Akten“ plötzlich was gefunden haben will. Und auch, das er in einem jahrelangen Verfahren plötzlich Unterlagen behauptet hat; es soll sich um Papiere handeln, die voher blanko unterschrieben wurden.
      Ich bin mir aber nicht sicher, ob er Unterschriften von anderen auch selbst macht. Ich traue ihm alles zu.

  33. Anonymous sagt:

    ich habe mal nähere Erkundigungen zur HDLM eingeholt, Unterlagen vom Handelsregister und recherchiert. Herr Krüger führt die Gesellschaft seit Gründung. Entweder als GF, ansonsten hat er sich von den Geschäftsführern umfängliche Handlungsvollmachten geben lassen. Alles aus den Handelsregisterunterlagen ersichtlich.
    Z.B. mit Einsetzen eines GF in 08/2008 hat er sich – am selben Tag – eine Generalvollmacht geben lassen.

    Sein Gesellschaftsanteil wurde mehrfach hin und hergeschoben zwischen seiner Frau und ihm.

    Dann hat er seit Gründung alleinige Kontovollmacht. Die Kontenbewegungen sind wohl sehr interessant, insbesondere seine ständigen Barabhebungen in erheblichem Umfang.

    Mir scheint dass er zumindest zeitweise (von ihm finanziell abhängige??) Leute dazu veranlasst hat, ihre Geschäfte über die HDLM laufen zu lassen, aber selbst alles abkassiert hat er.

    Buchhaltung und Bilanzen hat er wohl durchgängig gemacht, ob er GF war oder nicht. Das gibt er zumindest für die Jahre ab 2008 zu.
    Allerdings hat er es wohl nicht so genau damit genommen; als man darauf hinwies, dass da in den Bilanzen was nicht stimmen kann, hat er gemeint, das Geld für einen Steuerberater habe gefehlt, die Bilanzen habe er „auf Bitten des GF“ angefertigt und er sei ja „nur Rechtsanwalt“ und kein Steuerberater.
    Meint er damit, dass er es in steuerlichen Sachen nie so genau nehmen muss und/oder er es nie so genau genommen hat?? Es ist natürlich sehr einleuchtend, dass ihm als Rechtsanwalt, zumal einem rechtschaffenen Rechtsanwalt, Absolution zu erteilen ist, und erst recht wenn man es nur aus reiner Gutmütigkeit gemacht hat …..

    2008 scheint ihm die „Aktenlage“ zu heiß geworden sein. Er hat schnell eine Gesellschafterversammlung einberufen (zu diesem Zeitpunkt war er GF und Gesellschafter) und hat – dem anderen Gesellschafter hat er gesagt, er müsse „nicht unbedingt“ kommen, und der kam auch nicht – die Satzung dahingehend geändert, dass andere Gesellschafter von Informationen und Einsicht in Gesellschaftsunterlagen ausgeschlossen sind.
    Und kürzlich sollen ihm – potzblitz – die Akten auch noch aus dem Keller gestohlen worden sein, aber nur die HDLM-Akten, da hat er natürlich gleich eine Strafanzeige machen müssen, wegen diesem unglaublichen Vorgangs, diesem Angriff auf die Rechtstaatlichkeit.

    HDLM ist seit längerem wohl illiquide.
    Trotzdem, besser: gerade deswegen, benutzt Herr Krüger jetzt intensiv HDLM für Angelegenheiten/Prozesse in eigener Sache. Aber nein, da muss man sich korrigieren: Da seine Gesellschaftsanteile wieder bei seiner Frau sind, er also „überhaupt nichts“ mit der HDLM zu tun hat, ist es natürlich völlig abwegig eigene Interessen hinter den Aktionen der HDLM zu sehen.

    Also auch mit HDLM ein undurchsichtiges, verwirrendes, die Fakten vertuschendes Spiel mit Marionetten, denen im Notfall die Schuld zugeschoben werden kann. Es scheint ja sein System zu sein. Man kann es eigentlich nicht glauben, aber es ist wahr, erschreckend wahr. Und alles mit Unterlagen belegbar.
    Ein Rechtsanwalt, ein Organ der Rechtspflege! Aber vielleicht ist das auch sein Kalkül: „das können Sie doch gar nicht glauben, das mache ich doch „unzweifelhaft“ nicht, ich bin Rechtsanwalt und zur Wahrheit, Recht und Gesetz … verpflichtet“. „Wer wenn nicht ich komme penibel meinen anwaltlichen Verpflichtungen nach …“

    • Anonymous sagt:

      Dass es seine Strohfirma ist, ist nicht nur ersichtlich, weil seine Frau die Gesellschaftsanteile hält, Er war doch von Anfang an Bevollmächtigter und das hat er doch anscheinend bis heute nicht aufgegeben. Also hat er faktisch die Gesellschaft bestimmt.

      Und dann spricht natürlich auch einiges für Geldwäsche, wenn es so abgelaufen ist, wie Du schreibst.

      Das soll üblich sein bei Geldwäsche; auch wenn man Konten von anderen nutzt.
      Letzthin habe ich gehört, dass man einen Ahnungslosen dazu gebracht hat, einer hat ihm glaube ich die Überweisung eines Lottogewinns aus dem Ausland vorgegauckelt, dass der die Überweisung von Gelder von Dritten auf sein Konto zugestimmt hat, hat es bar abgehoben und dann denen im Ausland gegeben. Jetzt ist er wegen Gerldwäsche verurteilt worden, weil das Gericht meinte, so dumm kann keiner sein, dass er das nicht als Geldwäsche erkennt.

      Zu seiner Buchhaltung und Bilanzen: In einem Kommentar wurde geschrieben, dass er gesagt hat und Ich meine, das ist dann noch irrer.

      Er habe versucht die Bilanzen zu erstellen, so gut es geht. Wenn er versäumt habe, das Darlehn zu berücksichtigen, dann bedauere er es, könne es aber nicht ändern. Mit Buchhaltung geschweige denn Bilanzierungen kenne er sich kaum aus. Rechtsanwälte müssten ja nicht bilanzieren. –

      Warum es bei einem Rechtsanwalt nachvollziehbarer sein soll, wenn er es nicht macht oder kann. das kann ich auch verstehen. Das ist doch nur wirr.

  34. Anonymous sagt:

    Landgericht Mannheim Az. 8 O 248/06 Urteil vom 23.1.2008 und OLG Karlsruhe 7 U 66/08 Urteil vom 17.6.2009; dieses verfahren scheint in engem Zusammenhang zu stehen mit dem in einem anderen Kommentar genannten Verfahren vor dem Landgericht Erfurt.

    In diesen Verfahren ging es um die Abtretung einer angeblich der GmbH XY (Gesellschafter A, B, C) zustehenden Forderung gegen eine GbR, bestehend aus denselben Gesellschaftern A, B, C).

    Abgetreten wurde an eine Privatperson N. Bei der Abtretung an N wurde die GmbH vertreten durch den Geschäftsführer A (der auch Gesellschafter war); dieser war nach eigener Angabe vor Gericht aber nur Stroh-Geschäftsführer; faktischer Geschäftsführer war nach seiner Angabe der Gesellschafter B.

    Verklagt wurde dann komischerweise nur der Gesellschafter (der GbR) B (der auch faktische Geschäftsführer der GmbH war), nicht dagegen der weitere Gesellschafter C, dem aber dann der Streit verkündet wird. Der dritte Gesellschafter und Stroh-GF A der GmbH wird ebenfalls nicht verklagt.

    Gesellschafter C, dem der Streit verkündet worden war, wurde vor dem Landgericht von Herrn Krüger vertreten. Herr Krüger hatte dann darauf gedrängt, die Klage anzuerkennen, man habe keine Chance.

    Die Klage wurde aber von dem Landgericht abgewiesen.

    Der Kläger ging in Berufung und überraschenderweise wurde die Berufung von Herrn Krüger eingelegt. Her Krüger wechselte also – die Berufsordnung konterkarierend – die Seiten.

    Liest man sich das Urteil durch, scheint Herr Krüger auch hier sein System praktiziert zu haben. Vor dem Hintergrund der Ausführungen im Urteil, liegt es nahe, dass er sich damit nur offen auf die Seite schlug, die er faktisch schon immer vertreten hatte. Und im Ergebnis dürfte Herr Krüger auch hier über einen Strohmann letztlich ausschließlich eigene Interessen verfolgt haben. Das Abtretungskonstrukt, der komplexe, verwirrende Sachverhalt, vornehmlich mündliche Abreden, die Beweisführung über 2 Zeugen, die den Klagevortrag nicht so recht bestätigen können, die Abtretung durch einen Stroh-Geschäftsführer, der faktische GF wird umgangen und verklagt.

    Die Sache ist umso interessanter als die Klage im weiteren Zusammenhang mit einer Forderung gegen eine IBO Sportstätten GmbH stand. Diese Firma war „beerdigt“ worden, Absprachen der XY-GmbH wurden mit dem Stroh-Geschäftsführer der IBO getroffen, der ein Freund des Gesellschafter (und letztlich von Krüger im Klageverfahren verschonten) Gesellschafters C war.

    Zu den Fimenbestattungen u.a. der IBO Sportstätten wurde ausführlich im Spiegel 2/2001 (S..50) berichtet. In obigen Kommentaren wurde erwähnt, dass die Kanzlei des Herrn Krüger durchsucht wurde, weil er Leute vertreten hatte, die u.a. auch Firmenbestattungen im großen Stil machten. In dem Spiegel-Artikel wird als Drahtzieher ein Kay Gather genannt, der auch im Zusammenhang mit Gründungen von Firmen steht, an denen Herr Krüger beteiligt ist/war.
    Wenn es einen interessiert, kann ich hierzu auch noch näheres sagen.

    • Anonymous sagt:

      Das ist schon irre, wenn der das so geplant hat.
      Der Rechtsanwalt bringt einen Stroh-Geschäftsführer dazu, eine Forderung an einen von ihm eingesetzten N. abzutreten, zum Schein wird N von einem anderen vertreten und weil die Klage in die Hose geht übernimmt der Rechtsanwalt die Sache in der nächsten Instanz selbst. Und die „Gewinne“ werden dann zwischen dem Rechtsanwalt, N. und den anderen kooperierenden Gesellschaftern geteilt.

      Wenn der Rechtsanwalt schon viel früher seine Finger im Spiel hatte, im Zusammenhang mit der Beerdigung einer Firma. dann ist es nach meiner Meinung schon organisierte Kriminalität.

  35. Anonymous sagt:

    Zu dem Verfahren Commerfin ./. Krüger (LG Leipzig 07 O 1127/97, Urteil vom 26.6.1998,
    anschließend LG Leipzig 7 O 11288/98, OLG Dresden 8 U 2284/99, Urteil OLG Dreden vom 8.12.1999
    Nachdem Commerfin von Herrn Krüger die Rückzahlung von rd 460.000 DM beimLG Leipzig 07 O 1127/97 eingeklagt hat und dabei aber weitgehend unterliegt, klagt Krüger über seine Fa. SK und Partner Treuhand auf Provision von 1,1, Mio. € gegen Commerfin.

    OLG Dresden weist Klage letzlich ab, sieht insbesondere Verstoß gegen Anwaltsrecht durch gleichzeitige Tätigkeit als Makler.

    Einige Punkte:

    In dem dem Verfahren zugrundeliegenden Sachverhalt tritt Herr Krüger als Dolmetscher, Anwalt, Makler, Vermitteler von Subunternehmern für Commerfin auf. Commerfin entsteht daraus nach eigenen Angaben ein Schaden von 11 Mio. DM!
    Er erhielt 340.000 DM an Provision für den Nachweis eines Bauauftrags, der dann mit hohen Verlusten für Commerfin endet. Bei seiner Maklertätigkeit agiert Herr Ktrüger mit Strohleuten und unter seiner Kanzleiadresse firmierender Firmen, gründete wohl selbst eine Gesellschaft, um zu makeln.

    Es sind 4 Vermittler/Makler tätig, nach außen tritt aber nur Herr Krüger auf; nach eigenen Aussagen von Herrn Krüger waren die anderen 3 Makler lediglich „stille Gesellschafter“.
    Zudem vermittelte Herr Krüger einen Subunternehmer, der 70 Arbeiter aus Italien entsandte; dieses Unternehmen erwies sich als unfähig zur Umsetzung der Leistung , konnte den Lohn nicht zahlen und sorgte nicht für eine angemessene UNterkunft der Arbeiter.
    Commerfin musste 55.000 DM für den Rücktransport der Arbeiter nach Italien auslegen. Herr Krüger wurde verpflichtet, davon die Hälfte zahlen.

    Herr Krüger sieht die Schuld für das Scheitern bei Commerfin, es sei von Commerfin zur Makler und Anwaltstätigkeit „gedrängt worden“, war über die Forderungen von Commerfin „überrascht“, „hat sich zunächst „gesträubt die Aufgaben zu übernehmen“ und zeitweise „kochte vor Wut“.

    Explizit geht das OLG darauf ein, dass Herr Krüger sich weitschweifig in „unwichtigen Vortrag von Einzelheiten“ ergeht.

    Also auch hier das übliche Spiel: Strohfirmen, Strohleute, Herr Krüger übernimmt alle anfallenden Aufgaben (Dolmetscher, Makler, Anwalt), um alles erdenklich finanziell anfallende für sich zu vereinnahmen (zur Verschleierung über Strohleute und -firmen), Schuld sind die Anderen, er wurde zum Handeln gedrängt, ergeht sich in ständigem unmaßgeblichem Vortrag, der Gegenseite ensteht hoher Schaden, Arbeiter bekommen keinen Lohn (es kam zu einem Protestmarsch der Arbeiter!!).
    Und Schriftsätze werden mit Nichtigkeiten angefüllt und über den wahren Sachverhalt hinweggeschrieben.

    Bereits in den 90iger Jahren das System Krüger, das er wie man sieht noch heute praktiziert.

  36. Anonymous sagt:

    Sehr nteressant ist das Verfahren LG Erfurt 7 O 763/2006, weil die Klage von Herrn Krüger über ein fast identisches Lügenkonstrukt um seine Briefkastenfirma Malba aufgebaut wurde, nicht verwunderlich, weil es auch in 2006 (wie der eingangs geschilderte Fall) spielt. Ein sehr interessantes Urteil, weil das Gericht das System Krüger in einigen Teilen entlarvt.

    Klägerin ist Briefkastenfirma Malba von Herrn krüger, an diese wurde angeblich ein Anspruch einer GbR (mit den Gesellschaftern X, Y, Z) abgetreten. Herr Krüger tritt in diesem Fall selbst als Prozessbevollmächtigter seiner Briefkastenfirma Malba auf.

    Herr Krüger trägt als Prozessbevollmächtigter der Malba vor, die Gesellschafter X und Y hätten sich wegen der „anfallenden Anwalts- und Gerichtskosten“ nicht dazu entschließen können, „ihm Herrn Krüger“ – das Mandat zur Durchsetzung ihrer Forderung zu übertragen, diese hätten sich deshalb „entschlossen die Forderung an Malba abtzutreten“, die das Verfahren „auf eigene Kosten“ betreiben sollte, der „Verwaltungsrat Frey der Malba, vertreten durch Herrn Krüger“, unterbreitete den Gesellschaftern das Angebot zur Abtretung, der Verwaltungsrat Frey habe sich aber Details vorbehalten, insbesondere die volle Entscheidungsfreiheit, wie mit der Forderung verfahren wird;
    Der Verwaltungsrat Frey drängt angeblich auf Aktivitäten , weil der Malba schon (durch einen Mahnbescheid) erhebliche Kosten entstanden sind, herausgestellt wird, dass es doch gemeinsames Interesse der GbR und Malba sei, die Sache voranzubringen; die GbR soll mit 50 % am Erfolg beteiligt werden (natürlich erst nach Abzug der Kosten). Herr Krüger bespricht die Angelegenhiet angeblich vorher mit dem Verwaltungsrat Frey, der dann das Angebot unterbreitet.

    Herr Krüger trägt namens Malba vor, dass bei einem Telefonat mit dem Gesellschafter X in Anwesenheit des Gesellschafter Y die Abtretung von der GbR an die Malba erfolgt sei. Er sei da als Bevollmächtigter der Malba aufgetreten.

    Als Zeugen für die Abtretung werden aufgeboten: Herr Krüger und die 3 Gesellschafter.

    Der Gesellschafter X (mit dem telefoniert wurde) bestreitet, dass die Abtretung erfolgt ist. Der (bei dem Telefonat anwesende) Zeuge Y äußert sich ausweichend, sodass ihm das Gericht nicht glaubt. Der dritte Gesellschafter Z soll bestätigen, dass der „Zeuge X ihm gegenüber die Abtretung bestätigt“ hat, äußert sich hierzu aber nur vage.
    Herr Krüger und die Zeugen Y und Z verwickeln sich in Widersprüche. Es taucht ein Schreiben des Verwaltungsrats Frey auf, das Herr Krüger, wie er zugibt, „vorformuliert“ hat und dem Schreiben enstpricht, das Herr Frey angeblich in dem erstgenannten Verfahren selbst formuliert hat.

    Letztlich wird die Klage abgewiesen – und Herr Krüger wirft dem Zeugen X Falschaussage vor, weitere Klagen folgen. Sicherlich auch Strafanzeigen.

    Ein einziges Lügenkonstrukt. Unter anderem:

    Herr Krüger verschleiert die Identität der Malba, baut systematich Druck auf gegenüber den Zeugen unter Vorwänden und Vortäuschen angeblicher Tatsachen , verschleiert seine alleinge Aktionärsstellung bei Malba, behauptet eine Bevollmächtigung durch Malba, behauptet Verhandlungen mit und Äußerungen von Herrn Frey, der mit der Geschäftstätigkeit der Malba nach eigenen Angaben nichts zu tun hatte.

    Das übliche Zeugenklientel einschließlich seiner Person, wird aufgeboten, das aber in diesem Fall nicht nach seinen Vorstellungen funktioniert, zudem verwickeln sich alle in Widersprüche.
    Es wird, wie in anderen Fällen auch, trickreich die Beweisführung über einen indirekten Zeugen versucht (Gesellschafter Z, dem etwas erzählt worden sein soll).

    .

    • Anonymous sagt:

      – Herr Krüger trat als Bevollmächtigter der Malba auf und es soll bei einem Telefonat mit dem Gesellschafter X in Anwesenheit des Gesellschafter Y die Abtretung von der GbR an die Malba erfolgt sein. –
      Dann klagt er namens seiner Briefkastenfirma.
      Und: – Als Zeugen für die Abtretung werden aufgeboten: Herr Krüger und die 3 Gesellschafter. –

      Bei einem Telefonat (!) kommt es zu einer Abtretung. Enschuldigung, aber wer macht sowas telefonisch. Und wenn, dann lasse ich mir das doch erstmal schriftlich bestätigen, Wer ist denn so dumm und klagt sowas ein?

      • Anonymous sagt:

        Kapierst Du nicht, dass ihm das egal ist; vielleicht ist das auch so gewollt, je unwahrscheinlicher die Geschichte, denkt er desto mehr wahrscheinlich, dass es ihm abgenommen wird. Er ist ja Anwalt und dem glaubt man halt auch sowas. Kommt doch auch sicher keiner darauf, dass der ständig solche Geschichten macht. Er scheint ja auch eine Art Hochstapler zu sein, das Bild von ihm spricht meines Erachtens dafür.

  37. Anonymous sagt:

    Post aus Panama, so schreibt die Süddeutsche Zeitung aus München am 25.2.2015.
    Sie verweist auf einen Steuerfahnder der sagt, dass Briefkastenfirmen für eine breite Palette von gewieften Verbrechern das ist, was Fluchtwagen für gewöhnliche Bankräuber sind: sie sorgen dafür, dass die Kriminellen davonkommen. Briefkastefirmen ließen Ermittlungen zu illegalen Geschäften im Nichts enden und Fahnder ins Leere laufen. Und das ginge sehr einfacjh: Kunde kauft eine Firma mit einem Fantasienahmen in einer Steueroase, Strohmänner führen offiziell die Geschäfte und der Rest ist Schweigen.Die wahren Bevollmächtigten, Anteilseigner werden nie bekannt. Aus.Ende.

    Und die Süddeutesche weiter, u.a. : Schlüssel für Anonymität sind Strohmänner und Scheindirektoren. Scheindirektoren unterschreiben Blankovollmachten, Blankoformulare. Dokumente werden zurückdatiert. Bankkonten werden in Off Shore Firmen versteckt und diese in Offshore trusts. Es geht um Vintage Firmen, hier werden jahrelange Geschäftstätigkeiten vorgetäuscht.

    Zur Verwirrung handeln die Beteilgten mit unterschiedlichen Schreibweisen ihrer Namen, verschleiern damit den gesamten Umfang der Geschäfte und Firmen.
    Kunden sind u.a. Betrüger, Waffenschieber, Mafia-Organisationen.

    Das ist schon interesssant:

    Verstecken, Täuschen, Verwirren, Briefkastenfirmen, Blanko-Vollmachten, Blanko-Formulare, Rückdatierungen: das alles kommt einem doch sehr bekannt vor …

    Auch scheinen Herrn Krüger Offshore Firmen sehr geläufig zu sein. Sein Klientel, wegen deren Beratung seine Kanzlei 2003 durchsducht wurde, hielt sich in Gibraltar, Marbella, Casablanca, Griechenland auf. Aber es soll auch Verbindungen nach Luxemburg oder Liechtenstein gegeben haben.
    Es gab in diesem Zusammenhang Überweisungen einer Briefkastenfirma aus Liechtenstein oder Luxemburg an eine deutsche Firma, von dort wurde dann weiter überwiesen an Herrn Krüger.

    Herr Krüger macht offensichtlich viele Bargeschäfte, u.a.:

    Er tätigte nach eigenen Angaben Überweisungen an eine Briefkastenfirma in der Schweiz zur Verschleierung des Geldweges (vorsorglich wies er darauf hin, dass er hierzu von Anderen veranlasst wurde).
    Für mehrere Bezahlungen ist er nach eigenen Angaben in die Schweiz gefahren und hat diese in bar getätigt.

    Gerichtskosten zahlt er offensichtlich weitestgehend in bar ein gegen einen Kostenmarke, dann immer bei der Gerichtskostenstelle in Chemnitz, auch wenn die Klagen an anderen Gerichten, in anderen Bundesländern eingereicht werden. Ist das bei Anwälten üblich? Man hat mir gesagt, dass man normalerweise die Gerichtskosten überweist, auch wartet man ab, wie hoch das Gericht den Streitwert ansetzt.
    Hat man zuviel (bar) eingezahlt, kriegt man es erstattet, von welcher Stelle dann eigentlich?
    Einen Gerichtskostenstempler hat er nicht, sagt er.

    Klagen lässt er über andere Anwälte einreichen, macht aber wohl die Schriftsätze. Will er sich verstecken? Teilweise scheint ja Hintergrund zu sein, als „Zeuge“ auftreten zu können.

    Das eine oder andere muss nichts heißen, aber man sieht sich veranlasst, bei Herrn Krüger mittlerweile alles zu hinterfragen.

    • Anonymous sagt:

      Wenn er in Panama mit dabei ist, dann wird er langsam kalte Füße bekommen oder er hat schon Eisklumpen am Fuß.

  38. Anonymous sagt:

    Ich kann vieles bestätigen, was gesagt wurde.

    Ich in mir sicher, dass er Dokumente fälscht. Auch mir hat einer geagt, dass er Blankounterschriften gegeben hat; er fühlt sich von Krüger dabei hintergangen; Krüger gibt sie nicht raus, behauptet, dass er sie weggeworfen. hat.

    Er brüskiert einen ständig. Auch lügt er ununterbrochen. Es wundert mich nicht, wenn Fälle bekannt geworden sind, in denen er ein virtuelles Klagekonstrukt aufgebaut hat und erst danach Beweismittel vorgelegt, diese erstellt hat , dubiose Dokumente auftauchen und Zeugen auf seine Seite gebracht hat.

    Er stellt auch seitenweise offene oder unterschwellige völlig erlogene Behauptungen auf, kann keine Beweise vorlegen, aber tut so, als sei er der Alleswisser. Auch dies kann ich nur bestätigen. Man ist sprachlos, regt sich über diese Unverschämtheiten auf, was er wahrscheinlich beabsichtigt, er will einen psychisch kaputt machen.

    Es sind mafiöse Strukturen, wenn man gekaufte oder offensichtlich abhängige Zeugen auftischt. Wenn Zeugen später umfallen, dann spricht alles dafür. Dazu bringst du Leute nur, wenn sie finanziell abhängig oder erpressbar sind. Und Strohfirmen und Strohleute sind sowieso Beleg dafür. Und auch seine Betrügereien, wenn er selbst als Zeuge auftritt und sich selbst in Widersprüche verwickelt.

    Meines Erachtens ist seine konkrete Absicht, sein eigenes kriminelles Handeln, seine Erpressungen, Betrügereien gezielt auf den Anderen zu übertragen, auf diesen zu spiegeln, um das Thema abzudecken und von sich abzulenken. Beweise dafür hat er keine, aber er wiederholt es hundertmal. Vielleicht damit er es selbst irgendwann glaubt und dies als Beweis für seine Lügen nimmt.
    Wenn man darauf reagiert, dass er, Krüger, der Kriminelle, Betrüger, Erpresser, Lügner ist, dann tut er es als eine übliche, plumpe Reaktion ab.
    Mit seinen ständigen Strafanzeigen, ständigem Aufbau von Druck will einen mürbe machen,

    Auch ich bin der Ansicht, dass er psychopathisch extrem auffällig ist.

  39. Anonymous sagt:

    Was mir auch aufgefallen ist, ist dass er „staatstragend“ vorträgt, z. B auch mit dem Hinweis dass er „mit großer Präzision vorgetragen habe“. Tatsächlich steckt nichts dahinter, Beweise, Unterlagen usw. legt er nicht vor oder verweist mal auf „Anlagenkonvolute“.

    Auch die „Konvolute“ werden mit staatstragenden Worten begleitet. Liest man sich das „Konvolut“ durch steht nichts drin zu seinem Vortrag; oft stand da genau das Gegenteil drin. Deshalb meine ich, dass er das gezielt zur Täuschung macht, Massen an Unterlagen vorlegen, in der Hoffnung keiner liest es sich durch und in der Hoffnung damit würde alles als bewiesen angesehen.

    Das ist meiner Ansicht nach vorsätzliche Täuschung. Von einem Anwalt allemal. Aber dies wurde hier so ja auch schon öfter angemerkt.

    Auch dass er dann noch eigene Eidesstattliche Erklärungen abgibt. Und das zahlreich. Er trägt auch bei verschiedenen Behörden oder im laufe der Zeit zum gleichen Sachverhalt was völlig anderes vor. Hat dann dafür fadenscheinige Gründe. Erinnerungsprobleme, habe sich etwas unkorrekt ausgedrückt, habe was ganz anderes gemeint, das sei sehr lange zurück, deshalb seine Erinnerungslücke. Das kann mal vorkommen, aber bei Krüger kann man es nur als systematisch vorsätzlich bezeichnen.
    Auch hier kann ich das von anderen nur bestätigen. Er stellt sich dumm, suggeriert, ist subtil. Denkt über sich nach; was interessieren denn seine Gefühle. Was bezweckt er damit? Was hat das in Schriftsätzen zu suchen?

    Mehrfach wurde angemerkt, dass er mit Abtretungen jongliert. In einem Fall hat er einen dazu veranlasst, seine Forderung gegen einen Anderen an Krüger abzutreten, ihm aber vorgegauckelt, dass es besser ist, wenn als Kläger weiterhin der der abgetreten hat, auftritt. Vorteil? Doch nur für Herrn Krüger. Denn so hatte der um seine Forderung Gebrachte zusätzlich noch das Prozessrisiko und Herr Krüger konnte noch Anwaltskosten verlangen, auch wenn die Klage verloren ging. Derart perfide, das es einem graut. Und meines Erachtens auch Betrug gegenüber dem Kläger und dem Gericht.
    Und dann im Prozess forderte Herr Krüger eine neue Abtretungserklärung von dem der ihm die Forderung abgetreten hat, mit einem neuen Datum, weil Herr Krüger dann selbst die Forderung weiter geltend machen wollte. Die neue Abtretung wollte er dann dem Gericht vorlegen. Auch dieses Schreiben mit der Aufforderung ist sehr interessant; Erpressung pur, Vorbereiten eines Prozessbetrugs, so sehe ich das.

  40. Anonymous sagt:

    Ein weiteres Beispiel für das System Krüger mit Lügen, nachträglicher Konstruktion von angeblichen Vereinbarungen, Gesellschafterbeschlüssen, Treffen, Gesprächen, wahrheitswidrigen Eidesstattlichen Erklärungen zur Umsetzung seiner Betrügereien und dass er dieses Spiel auch gegenüber Ermittlungsbehörden regelmäßig praktiziert:

    Es geht um ein Gespräch am 2.7.2014, bei dem ein Herr T …, ein Rechtsanwalt C und Herr Krüger zugegegen waren oder gewesen sein sollen.

    Hierzu stellt Herr Krüger in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft in L. vom 27.7.2009 aus, also rund 3 Wochen danach (er stellt eine Strafanzeige gegen Herrn T.), die nur kurze Anwesenheit des Anwalts C. bei diesem Gespräch heraus:
    Herr T. habe ihn zu der Besprechung aufgefordert, „zu welcher der inzwischen eingetroffene Anwalt zwar zunächst mitkam, sich dann jedoch schnell verabschiedete.“

    Am 30.4.2012, also rund 3 Jahre später präsentiert Herr Krüger zu dieser „Besprechung“ in einem Schreiben an die PD in L. (in einem Ermittlungsverfahren gegen ihn) eine völlig andere Version, zu der Initiative für die Besprechung, zur deren Dauer (aus kurz werden „mindestens 2 Stunden“) und deren Inhalt:
    Er habe den Anwalt gebeten, sich mit ihm und Herrn T. zusammenzusetzen. Dabei habe er Herrn T. in Anwesenheit des Anwalts ausführlich darlegen können …
    Aus weiteren Unterlagen (auch tlw. den Ermittlungsbehörden zugeleitet), ergibt sich, dass aus der kurzen Anwesenheit des Anwalts eine Besprechung mit dem Anwalt und Herrn T. von „mindestens 2 Stunden“ geworden sein soll.

    Wie kommts? Hat sich das Erinnerungsvermögen des Herrn Krüger über die Jahre hinweg verbessert?

    Nein: Im Laufe der Zeit hatte sich herausgestellt, dass er zur Durchsetzung vermeintlicher Ansprüche zum einen den Nachweis brauchte, dass Gerichtskosten von seiner Strohfirma HDLM (und nicht wie tatsächlich und sich aus zahlreichen Unterlagen und Äußerungen des Herrn Krüger ergibt von ihm selbst) gezahlt wurden (woraus er dann ergänzend noch ein – natürlich mündliches – Darlehn konstruierte), und Herr T. dies – als Mitgesellschafter – bestätigte.
    Es musste zudem auch noch ein Gesellschafterbeschluss der Gesellschafter der HDLM, von Krüger und Herrn T., für die Verfolgung seiner vermeintlichen Ansprüche konstruiert werden.

    Für beides gab es nicht Schriftliche und Herr T. stand für solche nachträglichen mündlichen oder schriftlichen Konstruktionen und Machenschaften offensichtlich nicht zur Verfügung.
    Herr T. bestätigte später auch, es habe nur ein kurzes Gespräch mit dem Anwalt C. gegeben und es sei weder über angebliche Zahlung der Gerichtskosten durch HDLM gesprochen worden, noch habe es einen Gesellschafterbeschluss gegeben.

    Um zum Ziel zu gelangen musste sich Herr Krüger etwas anderes einfallen lassen und er zog hier wieder die Variante „zwei Zeugen gegen einen“.

    Hier speziell: 2 „glaubwürdige Anwälte“ gegen 1 „unglaubwürdigen“ Zeugen.

    So führte Herr Krüger ausführlich u.a. gegenüber den Ermittlungsbehörden aus, wie detailreich die Besprechung war, ein Gesellschafterbeschluss erging und auch zur Sprache kam, dass HDLM die Gerichtskosten gezahlt hat. Dies alles mit seiner üblichen, u.a. ausufernden, suggerierenden Wortwahl. Und er lässt Anwalt C. dies alles bestätigen.

    Diese „über jedem Zweifel erhabene Konstellation der Beweisführung durch 2 honorige Anwälte“ unterstreicht Herr Krüger – wie üblich wortreich – dann auch in seinen weiteren Einlassungen.

    In 08/2012 gab Anwalt C. dann im Rahmen seiner Vernehmung im Ermittlungsverfahren gegen Herrn Krüger eine schriftliche Erklärung ab, in der er diese lange Besprechung und den Inhalt – wie von Herrn Krüger dargestellt – auch tatsächlich bestätigte.
    Aus der Diktion der Erklärung des Anwalts C. ergibt sich, dass sie von Herrn Krüger erstellt wurde; dies ist auch nachvollziehbar, denn Anwalt C. konnte ja nicht wissen, was besprochen wurde.

    So wird der Rechtsstaat von 2 „honorigen“ Rechtsanwälten, zudem Organen der Rechtspflege, mit Füßen getreten . Es geht halt um viel Geld, das man sich erschleichen will, da darf natürlich jedes Mittel recht sein.

    Im übrigen sind die v.g. Schreiben an die Ermittlungsbehörden ein einziges Muster dafür, wie Herr Krüger auch hier jenseits jeglichen Unrechtsbewusstseins seine virtuelles Spiele praktiziert.

  41. Anonymous sagt:

    wer kenntdie Frau von Herrn Krüger??

  42. Anonymous sagt:

    Das oben (am 21/01/2014 um 8:40 pm) erwähnte Gerichtsverfahren kann man aufgrund der Erkenntnislage wie folgt zusammenfassen:

    1. RA Krüger möchte für ein Darlehn von 5.000 € jetzt über 2,3 Mio. €.

    2. Gezielter und offenkundiger Prozessbetrug durch RA Stephan Krüger.

    3. Erschleichen des Titels durch RA Krüger über 2 eigene Briefkastenfirmen in Schweiz (Malba Invest AG) und Leipzig (HDLM) mittels offenkundig vorgetäuschter Abtretungen und Ansprüche.

    4. Offenkundig virtuelles Klagekonstrukt, „bewiesen“ durch die „Zeugen“ RA Krüger selbst und einen offensichtlich erpressbaren Mandanten von RA Krüger.

    5. RA Krüger kann nur namens einer Briefkastengesellschaft HDLM vollstrecken, die aber keinen materiellen Anspruch hat.

    6. RA Krüger macht psychopathischen Eindruck.

    Stichpunkte aufgrund der Erkenntnislage:

    1. Die Anspruchsgrundlage ein offenkundig sittenwidriger Vertrag.

    2. Unterschrift in einer Zwangssituation erpresst.

    3. Der Vertragspartner auf Seiten RA Krüger ein Strohmann, Mandant von RA Krüger.

    4. Hintergrund des Vertrages offensichtlich Geldwäsche.

    5. Beim Strohmann werden kurz nach Vertragsschluss 220.000 € beschlagnahmt.

    6. RA Krüger zahlt Geld des Strohmanns im eigenen Namen ein – damit doppelte Geldwäsche.

    7. RA Krüger gibt Darlehn von 5.000 €, der Strohmann 88.000 €.

    8. RA Krüger eliminiert Strohmann faktisch, beansprucht für seine 5.000 € alles, über 2,3 Mio. €.

    9. RA Krüger täuscht die Abtretung der Ansprüche an eine Malba Invest AG, Zug in 2006 vor. Die Abtretung wurde offenkundig rückdatiert.

    10. Gleichzeitig mit der Abtretung wurde eine Rückabtretung unterzeichnet. Malba war damit nicht aktivlegitimiert.

    – RA Krüger täuscht eine mündliche Nebenabrede zur Rückabtretung vor, um deren Wirksamkeit entgegenzutreten.

    – RA Krüger hat „Stempel der Malba“, in Händen, mit der er nach eigenen Angaben für Malba die Abtretung datiert hatte, und die Rückabtretung datieren wollte. Er präsentiert dem Gericht den Stempel.

    – RA Krüger hob nach eigenen Angaben Schreibstift und Tinte auf, mit der er für sich und Strohmann die Abtretung datiert hatte und die Rückabtretung datieren wollte.

    – RA Krüger gab damit Manipulation/Absicht der Manipulation zu.

    11. RA Krüger täuscht seine Briefkastenfirma Malba Invest AG, Zug als Prozessfinanziererin vor, tatsächlich ist sie illiquide und hat nie Prozessfinanzierung betrieben.

    12. RA Krüger verschleierte über Jahre seine Identität mit der Klägerin Malba und später HDLM.

    13. Der von RA Krüger vorgeschobene Prozessbevollmächtigte der Malba kann die Prozessvollmacht erst 1 ½ Jahre nach Klageerhebung und 6 Monate nach der mündlichen Verhandlung vorlegen.

    14. RA Krüger gibt zu, dass die Schriftsätze/der Sachvortrag der Klage von ihm stammen.

    15. In den Schriftsätzen ein Konvolut an nachweislich falschen Behauptungen und Widersprüchen.

    16. RA Krüger täuscht ein Schreiben des Verwaltungsrats der Malba vom 9.8.2007 vor. Schreiben stammt (zumindest) inhaltlich von RA Krüger. Entsprechende Vortäuschung in einem anderen Verfahren.

    17. RA Krüger täuscht Verhandlungen mit Vertretern der Malba u.a. zur Abtretung vor, um die Klage plausibel zu machen.

    18. RA Krüger trug sämtliche Verfahrenskosten selbst, Gerichtskosten und Anwaltskosten, täuschte aber zunächst über Jahre die Zahlung der Gerichtskosten durch Malba, anschließend durch eine weitere Strohfirma von ihm, HDLM Baugesellschaft mbH, vor.

    19. RA Krüger und (in Teilen auch der Strohmann) bestätigen als mittels der Abtretung an Malba künstlich generierte Zeugen das virtuelle Klagekonstrukt, u.a. angebliche im Vertrag umgesetzte Absprachen, ein für den Vertrag angeblich prägendes Alternativprojekt und Verzicht hierauf, um die offenkundige Sittenwidrigkeit des Vertrages zu unterlaufen.

    20. RA Krüger (= Zeuge !) besticht offenkundig den Verwaltungsrat der Malba. Er gibt ihm vor seiner Aussage vor Gericht 1.000 € und dieser sagt anschließend nachweislich wahrheitswidrig aus.

    21. RA Krüger gibt mehrere offenkundig falsche Eidesstattliche Erklärungen ab.

    22. Der klägerische Vortrag von RA Krüger und die Eidesstattlichen Erklärungen von RA Krüger sind durchsetzt von Widersprüchen und nachweislichen Lügen.

    23. Der eigene klägerische Vortrag und die eigenen Eidesstattlichen Erklärungen des RA Krüger stehen in zentralen Punkten im krassen Widerspruch zu dessen eigener Zeugenaussage.

    24. Briefkastengesellschaft Malba Invest AG, Zug wird in 2008 liquidiert. Konkursamt Zug ist seitdem alleinige Verfügungsbefugte für Malba.

    25. RA Krüger täuscht gegenüber dem Konkursamt Zug offenkundig ein Darlehn der HDLM an Malba i.H.v. rd. 12.900 € vor, um eine Konkursgläubigerschaft der HDLM zu generieren.

    RA Krüger täuscht zudem offenkundig einen Gesellschafterbeschluss der Gesellschafter der HDLM vor, ein Kollege wird als Zeuge benannt.

    – RA Krüger erschleicht sich damit die Übertragung der Prozessstandschaft für HDLM durch das Konkursamt Zug.

    – Prozessstandschaft dient nach Schweizer Recht dazu, die (im Konkurs) angemeldete Forderung (= rd 12.900 €) bevorzugt befriedigen zu können.

    26. HDLM erstreitet als Prozessstandschafterin für das Konkursamt Zug den Titel.

    HDLM vollstreckt ohne Grund und ohne materiellen Anspruch

    RA Krüger vollstreckt namens HDLM im wahrsten Sinne des Wortes wie ein „Irrer“, obwohl

    – HDLM dem Grunde nach keinen Anspruch hat, da Urteil von RA Krüger erschlichen,

    – HDLM allenfalls, wenn Urteil rechtmäßig wäre (was nicht), hieraus Anspruch auf maximal 36.000 € hätte (Konkursforderung, ggf. nebst Kosten),

    – das Konkursamt Zug kein Interesse an einer Vollstreckung hat,

    – der Betrag von 36.000 € keiner Vollstreckung bedurft hätte.

  43. Anonymous sagt:

    Exemplarisch einige Angaben zu vorliegenden Unterlagen, die die offensichtlich durchgängigen Lügen/Täuschungen von RA Krüger belegen (nur eine „kleine Auswahl“):

    1. Verfahren LG Chemnitz 1 O 2386/08 – u.a. verdeckte Abtretungen

    2. Verfahren Malba ./. RA Wolf – LG Erfurt 7 O 763/06 – Urteil vom 13.3.2009 – RA Krüger als Prozessbevollmächtigter der Malba und Zeuge einschl. Versuch, die weiteren Zeugen „auf Linie zu bringen“.

    3. Verfahren LG Mannheim 9 O 233/12 – offensichtliche Vortäuschung einer Aktivlegitimation

    4. Ein Beispiel aus dem o.g. Gerichtsverfahren (Kommentar 21/01/2014 um 8:40 pm):

    Schriftsatz Malba vom 29.1.2008 Eidesstattliche Erklärung RA Krüger vom 21.12.2009 Schreiben RA Krüger an Konkursamt Zug vom 24.6.2009 Schriftstücke von RA Krüger vom 3.4.2007 und 21.4.2009:

    Offenkundige Lüge/Vortäuschung zu

    – Malba Invest AG als (angebliche) Prozessfinanziererin

    – Tragung der Prozesskosten
    – zunächst angeblich Malba Invest AG als Prozessfinanziererin
    – dann angeblich HDLM Baugesellschaft GmbH
    – tatsächlich RA Krüger selbst

    – (angeblich nicht vorliegender) Beteiligung von RA Krüger an Malba Invest AG

    – (angeblichen) Kontakten RA Krüger mit dem Verwaltungsrat von Malba Invest AG, Zug.

    5. Verfahren Landgericht Leipzig 01 O 1859/15: RA Krüger täuscht dem Gericht in einem Schriftsatz vom 11.5.2016 Aussagen des Konkursamtes Zug vor. Konkursamt Zug bestätigt shriftlich die Lüge.

    6. Schreiben von der Stadt Magdeburg an RA Krüger vom 28.1.2016:

    Stadt Magdeburg wirft RA Krüger „… derartige unwahre Tatsachen-Behauptungen und unhaltbare Vorwürfe der Rechtsbrüchigkeit. …“ wider besseren Wissen vor. RA Krüger hatte zudem offensichtlich „Informationen“ von „Zuträgern“ erlogen und der Stadt mit der Staatsanwaltschaft gedroht.

    7. In einem Schreiben an PD Leipzig vom 30.4.2012 trägt RA Krüger vor, er habe am 28.12.2006 bei der Gerichtskostenstelle in Leipzig persönlich eine Gerichtskostenmarke abgeholt; die Quittung weist auch als Einzahler „Krüger, Stephan“ aus. Am 20.6.2012 gegenüber PD Leipzig plötzlich eine andere Version: Die bei ihm angestellte Rechtsanwältin (Hurra eine Zeugin?) habe ihn darauf hingewiesen, dass er die Gerichtskostenmarke nicht selbst geholt habe und er erinnert sich, dass er sich „von Weihnachten bis Jahresanfang 2007“ in Italien aufgehalten hatte. In einem Schriftsatz vom 13.3.2013 trägt er dann die 3. Version vor, er sei am 28.12.2006 in München gewesen.

    8. In einer Strafanzeige vom 16.9.2013 (Staatsanwaltschaft Augsburg) trägt RA Krüger vor, er sei mit 14 Jahren (mit seinen Eltern) von Italien (nahe des Lago Maggiore) nach München gezogen und habe die Schulzeit in München fortgesetzt. In Stayfriends ist hinterlegt, dass er bis 1980 in Varese zur Schule ging. Erst in 1981 hat er in München die Schule abgeschlossen.

    9. Symptomatisch für RA Krüger scheint auch zu sein, den Wohlwollenden, Verständnisvollen, Rücksichtsvollen zu spielen: z.B., nicht ruinieren zu wollen, nicht zu vollstrecken – tatsächlich unternimmt er alles, um einen zu vernichten:

    – Ein Schriftsatz vom 31.3.2011: „… es steht fest, dass die Klägerin (HDLM) ebensowenig wie das … ein Interesse daran haben können, die Beklagten zu ruinieren“.

    – Ein Schriftsatz vom 7.6.2011: „Mit dem Urteil … in der Hand, wird … weitere Verhandlungen … führen“. „… vermeiden …, die das wirtschaftliche Fortkommen der Beklagten zu gefährden.“

    10. Die von RA Krüger instrumentalisierte HDLM hat weiterhin Firmensitz c/o RA Krüger. Es liegt durchgängige Generalbevollmächtigung /Allgemeine Handlungsvollmacht durch offensichtlich alle Geschäftsführer vor, auf die sich RA Krüger bis Ende 2016 beruft, bis er sich selbst als Geschäftsführer einsetzt.

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